Keiner merkte Mord bei "Purge"-Vorstellung im Kino
Das Pärchen aus Corona schaute sich um 21.30 Uhr Ortszeit in einem Shopping Center "The Forever Purge", den letzten Teil der "Purge"-Reihe, an. Laut der ortsansässigen Polizei, die "NBC Los Angeles" zitiert, wurden für die Vorführung nur sechs Tickets verkauft. Die Anwesenden bekamen von den echten Schüssen nichts mit.
Bei den Opfern handelt es sich um den Tiktok-Star Anthony Barajas, der schwer verletzt ins Spital gebracht wurde und seine 18-jährige Freundin. Sie wurde vom Putzpersonal nach der Vorstellung bereits tot aufgefunden.
20-Jähriger verhaftet
Die Polizei verhaftete nach Zeugenaussagen bereits den mutmaßlichen Täter. Es soll sich um einen 20-Jährigen handeln, bei dem nach dem Mord eine Hausdurchsuchung durchgeführt wurde. In einer Pressekonferenz gaben die Behörden an, dass es sich um einen Einzeltäter handelt. Die Opfer dürften im Zuge der Tat auch bestohlen worden sein.
Barajas, der lebensgefährlich verletzt wurde, hat auf TikTok unter dem Namen itsanthonymichael fast eine Million Follower.
Zusammenfassung
- Eine 18-Jährige wurde am Montag während der Spätvorstellung eines Kinofilms in Corona, Kalifornien, im Kinosaal erschossen. Ihr 19-jährige Freund, ein Tiktok-Star, wurde schwer verletzt. Die beiden wurden erst nach dem Film entdeckt.
- Das Pärchen aus Corona schaute sich um 21.30 Uhr Ortszeit in einem Shopping Center "The Forever Purge", den letzten Teil der "Purge"-Reihe, an.
- Laut der ortsansässigen Polizei, die "NBC Los Angeles" zitiert, wurden für die Vorführung nur sechs Tickets verkauft. Die Anwesenden bekamen von den echten Schüssen nichts mit.
- Bei den Opfern handelt es sich um den Tiktok-Star Anthony Barajas, der schwer verletzt ins Spital gebracht wurde und seine 18-jährige Freundin. Sie wurde vom Putzpersonal nach der Vorstellung bereits tot aufgefunden.
- Die Polizei verhaftete nach Zeugenaussagen bereits den mutmaßlichen Täter. Es soll sich um einen 20-Jährigen handeln, bei dem nach dem Mord eine Hausdurchsuchung durchgeführt wurde.
- In einer Pressekonferenz gaben die Behörden an, dass es sich um einen Einzeltäter handelt. Die Opfer dürften im Zuge der Tat auch bestohlen worden sein.