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Kärntner Bergführer starb beim Canyoning in Italien

Ein Bergführer aus Klagenfurt ist am Montag ums Leben gekommen, als er beim Canyoning bei einem Wasserfall in Tignale unweit des westlichen Ufers des Gardasees in eine Schlucht stürzte. Der 38-Jährige war mit einer Gruppe aus neun Personen unterwegs, als er 45 Meter in die Tiefe stürzte, berichteten die Carabinieri der APA. Der Vorfall ereignete sich in einem Gebiet, das für Canyoning besonders beliebt ist.

Der Klagenfurter, der sich auf einer der bekanntesten Canyoning-Routen in der Gegend befand, war auf der Stelle tot. Die Bergung der Leiche, die auch mit Hilfe eines Hubschraubers erfolgte, gestaltete sich besonders schwierig. Der verunglückte Kärntner kannte die Gegend, in der sich die Tragödie ereignete, sehr gut, berichtete die Gruppe, die mit ihm unterwegs war.

ribbon Zusammenfassung
  • Ein 38-jähriger Bergführer aus Klagenfurt starb beim Canyoning in Tignale am Gardasee, als er 45 Meter in die Tiefe stürzte.
  • Der Unfall ereignete sich in einem beliebten Canyoning-Gebiet, als der Mann mit einer Gruppe von neun Personen unterwegs war.
  • Die Bergung der Leiche gestaltete sich schwierig und erforderte den Einsatz eines Hubschraubers.