Grubenunglück in Kolumbien forderte sechs Tote

Bei einer Explosion in einem Kohlebergwerk im Nordosten Kolumbiens sind sechs Bergleute ums Leben gekommen. Ein weiterer Bergarbeiter sei am Donnerstag bei dem Unglück in San Cayetano verletzt worden, teilte die Polizei am Freitag mit. Die Explosion in einem 1300 Meter tiefen Stollen war demnach durch eine Ansammlung von Methangas verursacht worden.

Bei einer Explosion in einem Kohlebergwerk im Nordosten Kolumbiens sind sechs Bergleute ums Leben gekommen. Ein weiterer Bergarbeiter sei am Donnerstag bei dem Unglück in San Cayetano verletzt worden, teilte die Polizei am Freitag mit. Die Explosion in einem 1300 Meter tiefen Stollen war demnach durch eine Ansammlung von Methangas verursacht worden.

Auch in Kolumbien gelten wegen der Coronavirus-Pandemie Ausgangsbeschränkungen. Der Bergbau ist aber von Unternehmensschließungen ausgenommen. In dem südamerikanischen Land wurden bisher mehr als 1100 Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus nachgewiesen, 19 Infizierte starben.

ribbon Zusammenfassung
  • Bei einer Explosion in einem Kohlebergwerk im Nordosten Kolumbiens sind sechs Bergleute ums Leben gekommen.
  • Ein weiterer Bergarbeiter sei am Donnerstag bei dem Unglück in San Cayetano verletzt worden, teilte die Polizei am Freitag mit.
  • Die Explosion in einem 1300 Meter tiefen Stollen war demnach durch eine Ansammlung von Methangas verursacht worden.
  • Auch in Kolumbien gelten wegen der Coronavirus-Pandemie Ausgangsbeschränkungen.