Ferres fürchtet sich vor Kriegen und Umweltzerstörung
Sie sei im Bergischen Land aufgewachsen und dort viel in den Wäldern unterwegs gewesen, erzählte Ferres im Interview den "Nürnberger Nachrichten" und der "tz". "Wenn es dann dunkel wurde, habe ich aber immer geschaut, dass ich schnell wieder nach Hause kam." Später als Jugendliche habe sie Stanley Kubricks Horrorklassiker "Shining" stark beeindruckt, "den finde ich zum Fürchten schön".
Ferres ("Das Superweib", "Die Manns - ein Jahrhundertroman") spielt in der Mystery-Thriller-Serie "Hameln", die ZDFneo ab 30. Dezember ausstrahlt, eine Stararchitektin, deren gehörloser Sohn im Zentrum der unheimlichen Vorgänge steht. In der deutschen Produktion wird die Geschichte vom Rattenfänger von Hameln in die Gegenwart geholt.
Zusammenfassung
- Veronica Ferres, 59, äußert sich besorgt über die zunehmende gesellschaftliche Spaltung und die Umweltzerstörung. Sie fürchtet, dass wir unseren Planeten eines Tages völlig zerstören könnten.
- Aufgewachsen im Bergischen Land, hatte Ferres als Kind Angst vor dem dunklen Wald. Später beeindruckte sie Stanley Kubricks 'Shining', den sie als 'zum Fürchten schön' beschreibt.
- In der Serie 'Hameln', die ab dem 30. Dezember auf ZDFneo läuft, spielt Ferres eine Stararchitektin. Die Serie aktualisiert die Geschichte des Rattenfängers von Hameln mit ihrem gehörlosen Sohn im Zentrum der Handlung.