APA/APA (dpa/Archiv)/Lukas Schulze

Fall Maddie betrifft Mord an Inga doch nicht

Im Fall der 2015 im deutschen Bundesland Sachsen-Anhalt verschwundenen Inga sieht die Staatsanwaltschaft Stendal keine Hinweise auf eine Beteiligung des im Fall Maddie mordverdächtigen Mannes. Die Schicksale der beiden vermissten Mädchen waren wieder in die Schlagzeilen geraten, nachdem vergangene Woche überraschend bekanntgegeben wurde, dass der 43-Jährige im Fall Maddie unter Verdacht steht.

Im Fall der 2015 im deutschen Bundesland Sachsen-Anhalt verschwundenen Inga sieht die Staatsanwaltschaft Stendal keine Hinweise auf eine Beteiligung des im Fall Maddie mordverdächtigen Mannes. Die Schicksale der beiden vermissten Mädchen waren wieder in die Schlagzeilen geraten, nachdem vergangene Woche überraschend bekanntgegeben wurde, dass der 43-Jährige im Fall Maddie unter Verdacht steht.

Die Ermittler aus Sachsen-Anhalt überprüften nun noch einmal verstärkt eine mögliche Beteiligung des 43-Jährigen in dem Fall. Es habe jedoch keine Hinweise gegeben, dass dieser in der Nähe des Tatorts gewesen sei, sagte Staatsanwalt Thomas Kramer am Freitagabend. So habe etwa eine Funkzellenabfrage ergeben, dass das Handy des Verdächtigen nicht im Tatortbereich eingeloggt gewesen sei.

ribbon Zusammenfassung
  • Im Fall der 2015 im deutschen Bundesland Sachsen-Anhalt verschwundenen Inga sieht die Staatsanwaltschaft Stendal keine Hinweise auf eine Beteiligung des im Fall Maddie mordverdächtigen Mannes.
  • Die Schicksale der beiden vermissten Mädchen waren wieder in die Schlagzeilen geraten, nachdem vergangene Woche überraschend bekanntgegeben wurde, dass der 43-Jährige im Fall Maddie unter Verdacht steht.