Ex-Eis-Königin Katarina Witt kämpft mit dem Lockdown
Die gebürtige Berlinerin kritisierte die politischen Maßnahmen gegen die Pandemie, machte zugleich aber deutlich, dass sie keine "Corona-Verleugnerin" oder "Lockdown-Gegnerin" sei. Dennoch hadere sie derzeit mit einigen politischen Entscheidungen, die in der Pandemie getroffen wurden. "Kleine mittelständische Unternehmen, Einzelhandel, Solo-Selbstständige, Künstler, so viele Branchen sind seit März 2020 in extreme Schieflage geraten und die finanziellen, staatlichen Hilfen kommen entweder gar nicht oder nur tröpfchenweise an", schrieb sie.
Witt berichtete auch von ihrem eigenen Sportstudio, das coronabedingt habe schließen müssen. "Ich darf meinen Mitgliedern das Training nicht anbieten, also gehe ich wie sie, im Schneegestöber laufen!" Jeder versuche, kreativ und mit Optimismus seinen unternehmerischen Traum fortzusetzen. Doch das sprichwörtliche Licht am Ende des Tunnels sehe sie im Moment nicht. "Leider nein, momentan nur meine Nachttischlampe."
Zusammenfassung
- Die frühere deutsche Eislauf-Königin Katarina Witt hat nach eigenen Aussagen sehr mit dem aktuellen Corona-Lockdown zu kämpfen.
- Dennoch hadere sie derzeit mit einigen politischen Entscheidungen, die in der Pandemie getroffen wurden.
- Jeder versuche, kreativ und mit Optimismus seinen unternehmerischen Traum fortzusetzen.
- Doch das sprichwörtliche Licht am Ende des Tunnels sehe sie im Moment nicht.