Erstes Adventswochenende: Sperren und Buskonzept in Kraft
Das erste Adventswochenende steht an. Viele nutzen es, um auch aus den Bundesländern nach Wien zu kommen, um über die Weihnachtsmärkte zu schlendern.
Aufgrund dessen werden alljährlich an den Adventssamstagen einige Straßen gesperrt.
Konkret: Die Neubaugasse zwischen der Mariahilfer Straße und der Westbahnstraße sowie die Mariahilfer Straße zwischen dem Getreidemarkt und der Kaiserstraße.
Die Sperren gelten für alle Fahrzeuge, einschließlich Fahrräder und E-Scooter. Auch die Buslinie 13A wird an Adventssamstagen zwischen 9.00 und 19.30 Uhr verkürzt fahren.
Innere Bezirke für Busse gesperrt
Auch für Besucher:innen aus den Bundesländern, die mit Bus anreisen, gibt es Einschränkungen. Denn es tritt das Buskonzept in Kraft.
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Die Einfahrt in die Innere Stadt, Mariahilf, Neubau, Josefstadt und Alsergrund sind für Busfahrten zwischen 6.00 und 20.00 Uhr gesperrt. Nur Linienbusse und Busse mit gültiger Einfahrtskarte dürfen in die Bezirke.
Es gibt pro Tag maximal 350 Einfahrtskarten der Stadt Wien. Für diese Anzahl an Bussen gibt es Gratisparkplätze.
Sollten Busse keine Einfahrtskarte haben, dürfen sie nur bis zum Schwedenplatz fahren. Vom Süden aus kommend, werden sie zum Praterstern, vom Norden aus zum Gürtel nahe dem Westbahnhof oder aber auch zum Karlsplatz bzw. der Vorgartenstraße umgeleitet. Dort können Besucher:innen mit den U-Bahnlinien in die Innenstadt fahren.
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Zusammenfassung
- An den Adventswochenenden ist in Wien besonders viel los.
- Um Weihnachtseinkäufe zu vereinfachen und die Belastung für Anrainer:innen zu minimieren tritt ab Samstag das alljährliche Buskonzept in Kraft.
- Zudem werden einige Straßen gesperrt.