15-Tonnen-Felsbrocken blockierte italienische Autobahn
Große Stein- und Felsbrocken sorgten am Montag für Verkehrschaos auf einer Strecke der italienischen Autobahn A23 in der Gemeinde Amaro in Richtung Udine.
Nach einem Erdrutsch wurde die Fahrbahn von Geröll verschüttet. Der größte Felsbrocken, der in der Mitte der Fahrbahn liegen blieb, wog etwa 15 Tonnen.
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Der Erdrutsch wurde durch die starken Regenfälle der vergangenen Tage verursacht, berichteten lokale Medien.
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Durch den Erdrutsch wurden drei Fahrzeuge eingeklemmt, aber niemand verletzt. Die Feuerwehr von Udine, die zusammen mit den Teams aus Gemona und Tarvis am Unglücksort eintraf, vergewisserte sich zunächst, dass sich keine Verletzten in den drei Fahrzeugen befanden. Geologen prüften, ob die Gefahr weiterer Erdrutsche besteht.
Abschnitt wieder befahrbar
Am Dienstag war der Abschnitt zwischen Pontebba und Carnia in Richtung Udine wieder befahrbar. Eine Umleitungsspur auf der Gegenfahrbahn wurde eingerichtet.
Die A23, die Udine mit dem Grenzübergang Tarvis verbindet, wird vor allem von österreichischen und deutschen Touristen genutzt, die von der Grenze bei Coccau zu den Bade- und Urlaubsorten an der friaulischen und venezianischen Küste reisen.
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Zusammenfassung
- Nach einem Erdrutsch versperrten am Montag Felsbrocken eine Strecke der italienischen Autobahn A23.
- Der größte Felsbrocken, der in der Mitte der Fahrbahn liegen blieb, wog etwa 15 Tonnen.
- Durch den Erdrutsch wurden drei Fahrzeuge eingeklemmt, aber niemand verletzt.
- Erst am Dienstag wurde die Fahrbahn wieder freigegeben.