Elton John: "Habe alles getan, was es zu tun gibt"
Er sei 1990 nach schweren Suchtproblemen nüchtern geworden, "und da begann ich zu verstehen, was in meinem Leben fehlte: Demut, Dankbarkeit und Glaube", erzählte John. Die Musik und sein Ruhm hätten ihn nicht befriedigen können. "Schließlich fand ich das absolute Glück, als ich David traf und meine Kinder bekam." Der Popstar hat mit seinem Mann David Furnish zwei gemeinsame Söhne.
Der Dokumentarfilm "Elton John: Never Too Late", bei dem Furnish Regie geführt hat, gibt Einblicke in das Leben des Sängers. In dem Film wird auf einen Zeitraum von etwa 50 Jahren zurückgeblickt, von den Vorbereitungen für Johns Konzert im Dodgers Stadium in Los Angeles 1975 bis zu seinem letzten Konzert in Nordamerika an demselben Ort 2022.
Zusammenfassung
- Elton John, 77, ist rundum zufrieden und hat bei der US-Premiere seiner Doku 'Elton John: Never Too Late' beim New York Film Festival eine Einlage seines Lieds 'Tiny Dancer' gegeben.
- 1990 wurde er nach schweren Suchtproblemen nüchtern und fand das absolute Glück, als er David Furnish traf und ihre zwei gemeinsamen Söhne bekam.
- Der von David Furnish inszenierte Dokumentarfilm gibt Einblicke in 50 Jahre von Johns Leben, von 1975 bis zu seinem letzten Konzert in Nordamerika 2022.