Einfamilienhaus brannte in NÖ: Mann tot geborgen
Gegen 5.30 Uhr Sonntagfrüh ging ein Notruf bei der Feuerwehr ein. Ein Einfamilienhaus stand in Vollbrand.
Die Flammen hätten alle Räumlichkeiten übergriffen, so ein Sprecher des Bezirksfeuerwehrkommandos Baden zum ORF.
Zudem waren die Jalousien geschlossen, die die Einsatzkräfte gewaltsam durchbrechen mussten.
Mann tot geborgen
Zwei Personen befanden sich im Haus. Ein Mann konnte nur mehr tot geborgen werden. Es dürfte sich um einen 53-jährigen körperlich beeinträchtigten Mann handeln.
Die Identität sei aber noch nicht vollständig geklärt, sagte Polizeisprecher Stefan Loidl auf APA-Anfrage. Eine Obduktion wurde angeordnet.
Eine 71-Jährige rettete sich rechtzeitig aus dem Gebäude und holte bei den Nachbarn Hilfe.
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Bei Sonnenaufgang schien es so, als sei der Brand unter Kontrolle. Doch dann flammte er im Dachspitzboden wieder auf. Am Vormittag konnte der Brand dann vollständig gelöscht werden.
Es waren fünf Feuerwehren mit dutzenden Einsatzkräften im Dienst.
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Zusammenfassung
- Sonntagfrüh kam es im Pottendorfer Ortsteil Landegg zum einem verheerenden Wohnhausbrand.
- Ein Niederösterreicher konnte nur noch tot aufgefunden werden.
- Es dürfte sich um einen 53-jährigen körperlich beeinträchtigten Mann handeln.
- Zwei Personen befanden sich im Haus.
- Eine 71-Jährige rettete sich rechtzeitig aus dem Gebäude und holte bei den Nachbarn Hilfe.