Dutzende Tote nach schweren Regenfällen in Afghanistan
Heftige Stürme und Regenfälle hätten "Bäume, Mauern und Hausdächer zum Einsturz gebracht", erläuterte Badloon. Die Verletzten seien in das Krankenhaus Fatima-tul-Sahra in Jalalabad gebracht worden. Jalalabad ist die Hauptstadt der an Pakistan grenzenden Provinz. Im Mai waren bei Überschwemmungen hunderte Menschen in Afghanistan ums Leben gekommen. Landwirtschaftsflächen wurden geflutet. 80 Prozent der Afghanen leben von der Landwirtschaft.
Zusammenfassung
- Nach schweren Regenfällen sind im Osten Afghanistans mindestens 35 Menschen ums Leben gekommen und 230 verletzt worden.
- Das Unwetter traf die Stadt Jalalabad und weitere Bezirke der Provinz Nangarhar, wobei Stürme und Regenfälle Bäume, Mauern und Hausdächer zum Einsturz brachten.
- Die Verletzten wurden in das Krankenhaus Fatima-tul-Sahra in Jalalabad gebracht, während die Zahl der Opfer voraussichtlich noch steigen könnte.