Dutzende Tote in DR Kongo durch Starkstromkabel
Die Stromleitung sei gegen 5.00 Uhr herabgestürzt. Die meisten Opfer seien Marktverkäufer und Pendler, die auf den Bus gewartet hätten, berichtete die Polizei. Das Stromnetz in dem Land mit knapp 90 Millionen Einwohner gilt als marode. Reparaturen werden aus Geldmangel von den Behörden oft verschleppt.
Zusammenfassung
- Durch einen Stromschlag sind in der Demokratischen Republik Kongo mindestens 25 Menschen gestorben, nachdem ein Starkstromkabel auf einen belebten Marktplatz gestürzt ist.
- Das Unglück ereignete sich bei starkem Regen am Mittwoch im Süden der Hauptstadt Kinshasa, wie ein Polizeisprecher der Deutschen Presse-Agentur sagte.
- Die meisten Opfer seien Marktverkäufer und Pendler, die auf den Bus gewartet hätten, berichtete die Polizei.