Dieter Bohlen führt DSDS-Erfolg auf sich zurück
Das Team sei aber auch "mega", was er zu selten würdige, so Bohlen. "Weil ich manchmal auch ein bisschen überarbeitet bin. Wenn du 18, 19 Stunden machst, wirst du ein bisschen blöd am Kopp." Im Moment sei die Motivation bei den Mitarbeitern besonders groß, was vielleicht auch an Corona liege: "Jeder hat natürlich auch Angst um seinen Job." Für die Casting-Teilnehmer gelte das gleiche. Manche seien durch die Krise arbeitslos geworden: "Ich hatte bei einigen das Gefühl, dass sie um ihr Leben singen."
Zusammenfassung
- Dieter Bohlen (66) führt den anhaltenden Erfolg der RTL-Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" im Wesentlichen auf sich selbst zurück.
- Das Team sei aber auch "mega", was er zu selten würdige, so Bohlen.
- Im Moment sei die Motivation bei den Mitarbeitern besonders groß, was vielleicht auch an Corona liege: "Jeder hat natürlich auch Angst um seinen Job."