Cyberattacken auf NÖ: Staatsschutz ermittelt auf Hochtouren
Ende Jänner ging es beim WIFI Niederösterreich laut "noe.orf.at" los: Der Ausbildungsserver wurde gehackt, Daten zum Kursbetrieb seien betroffen.
Korneuburg: Nichts geht mehr
Am Donnerstag ging dann plötzlich im Rathaus von Korneuburg nichts mehr. Sämtliche Anfragen ans Bürgerservice müssen händisch bearbeitet werden, das Amt ist nur noch per Telefon erreichbar. Meldezettel, Geburts- und Sterbeurkunden können nicht mehr ausgestellt werden.
Auch die Therme von Laa an der Thaya wurde Opfer eines Cyberangriffs.
Verschränkte Ermittlungen "auf Hochtouren"
Das Landesamt Staatsschutz und Extremismusbekämpfung (LSE), die Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN), das Landeskriminalamt (LKA) Niederösterreich und das Bundeskriminalamt (BK) arbeiten fieberhaft am Problem.
https://twitter.com/FalconFeedsio/status/1754745721105096992?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1754745721105096992%7Ctwgr%5E1620061297951f95282b62db2e042549489d07de%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fnoe.orf.at%2Fstories%2F3243789%2F
Zusammenfassung
- Seit Tagen werden aus Niederösterreich Cyberattacken gemeldet - Ziel der Angriffe sind Korneuburg, die Therme in Laa und das WIFI.
- Sämtliche Anfragen ans Bürgerservice Korneuburg müssen händisch bearbeitet werden, das Amt ist nur noch per Telefon erreichbar.
- Meldezettel, Geburts- und Sterbeurkunden können nicht mehr ausgestellt werden.
- Das Landesamt Staatsschutz und Extremismusbekämpfung (LSE), die Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN), das Landeskriminalamt (LKA) Niederösterreich und das Bundeskriminalamt (BK) arbeiten fieberhaft am Problem.