Comeback der Nacht-S-Bahn und Nachtbusse
Der VOR und seine Partner nehmen ab Samstag wieder den Betrieb mit Nacht-S-Bahnen und Nachtbussen in und um Wien auf. Anlässlich des Comebacks wurde in einer Aussendung am Donnerstag auf die aktuellen Covid-Vorschriften hingewiesen, die zu beachten seien. Dazu zählt Mund-Nasen-Schutz und wenn möglich Abstand zu halten.
"Mit der Wiedereröffnung der Nachtgastronomie wollen wir auch allen, die über der Wiener Stadtgrenze zuhause sind, die Möglichkeit geben, in der Nacht wieder öffentlich unterwegs zu sein", betonte der in Wien für die öffentlichen Verkehrsbetriebe zuständige Stadtrat Peter Hanke (SPÖ). Von einem "Schritt zurück zur Normalität" sprach Niederösterreichische Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko (ÖVP). Verbindungen gebe es u.a. nach Tulln, Wiener Neustadt, Purkersdorf und Mistelbach.
Die Züge sollten eine sichere Reise durch die Nacht ermöglichen, ergänzte Michaela Huber, Vorständin der ÖBB-Personenverkehr AG. Der öffentliche Verkehr "ist und bleibt die sicherste und umweltfreundlichste Form der Mobilität", betonte VOR-Geschäftsführerin Karin Zipperer.
Zusammenfassung
- Der VOR und seine Partner nehmen ab Samstag wieder den Betrieb mit Nacht-S-Bahnen und Nachtbussen in und um Wien auf.
- Anlässlich des Comebacks wurde in einer Aussendung am Donnerstag auf die aktuellen Covid-Vorschriften hingewiesen, die zu beachten seien. Dazu zählt Mund-Nasen-Schutz und wenn möglich Abstand zu halten.
- "Mit der Wiedereröffnung der Nachtgastronomie wollen wir auch allen, die über der Wiener Stadtgrenze zuhause sind, die Möglichkeit geben, in der Nacht wieder öffentlich unterwegs zu sein", betonte Stadtrat Peter Hanke (SPÖ).
- Von einem "Schritt zurück zur Normalität" sprach Niederösterreichische Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko (ÖVP). Verbindungen gebe es u.a. nach Tulln, Wiener Neustadt, Purkersdorf und Mistelbach.
- Die Züge sollten eine sichere Reise durch die Nacht ermöglichen, ergänzte Michaela Huber, Vorständin der ÖBB-Personenverkehr AG.
- Der öffentliche Verkehr "ist und bleibt die sicherste und umweltfreundlichste Form der Mobilität", betonte VOR-Geschäftsführerin Karin Zipperer.