Buskollision in Myanmar fordert mindestens 13 Menschenleben
Nach ihrem Putsch gegen Myanmars De-Facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi im Februar 2021 hat die Militärjunta eine nächtliche Ausgangssperre verhängt. Diese verleitet Fahrer zum Rasen, um rechtzeitig an ihr Ziel zu kommen. Im vergangenen Jahr kamen über 3.000 Menschen auf den Straßen des Landes ums Leben.
Zusammenfassung
- Beim Zusammenstoß zweier Busse sind in Myanmar mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen und 23 verletzt worden. Nach Angaben der Feuerwehr ereignete sich der Unfall am Mittwochabend (18.45 Uhr MESZ) auf der Autobahn bei Kyaukpadaung, zwischen der Hauptstadt Naypidaw und der zweitgrößten Stadt Mandalay.