Bleibtreu hat früher Unterschrift seiner Mutter gefälscht
"Oder wenn man was zum Gegenzeichnen geben musste. Wenn man so einen Brief mitbekommen hat, in dem stand: 'Ihr Sohn hat sich ganz furchtbar verhalten. Gezeichnet und gelesen. Und dann habe ich das auch mal gemacht." Auf die Schliche sei ihm seine Mutter dabei nicht gekommen. "Aber ich es habe es ihr irgendwann mal erzählt."
In der neuen Serie "Faking Hitler", die beim Streamingdienst RTL+ abrufbar ist, spielt Bleibtreu den Kunstfälscher Konrad Kujau. Der hatte in den frühen 80er Jahren die Tagebücher von Adolf Hitler gefälscht und sie für viel Geld dem Nachrichtenmagazin "Stern" verkauft. Der Skandal flog schon wenig später auf. An Bleibtreus Seite spielen in der sechsteiligen Serie Lars Eidinger, Daniel Donskoy, Ulrich Tukur und Sinje Irslinger.
In der Serie habe er die Szenen, in denen er als Kujau die Schrift Hitlers fälscht, nicht selbst übernommen. "Natürlich nicht. Da haben sie ein gutes Hand-Double gefunden." Er sei bis heute beeindruckt davon, dass sein Kollege Uwe Ochsenknecht in dem Film "Schtonk!" große Teile des Tagebuchs selbst schrieb. "Das ist beeindruckend. Da muss er lange, lange dran gesessen haben. Das hätte ich wirklich nicht so gut hinbekommen."
Zusammenfassung
- In der neuen Serie "Faking Hitler", die beim Streamingdienst RTL+ abrufbar ist, spielt Bleibtreu den Kunstfälscher Konrad Kujau.
- Der hatte in den frühen 80er Jahren die Tagebücher von Adolf Hitler gefälscht und sie für viel Geld dem Nachrichtenmagazin "Stern" verkauft.
- In der Serie habe er die Szenen, in denen er als Kujau die Schrift Hitlers fälscht, nicht selbst übernommen.
- Da haben sie ein gutes Hand-Double gefunden."