Bergleute neun Tage nach Mineneinsturz in Südkorea gerettet
Nach dem Einsturz am 26. Oktober war lange Zeit unklar, ob die Männer überlebt hatten. Die Bergleute saßen den Berichten zufolge 221 Stunden in einem senkrechten Schacht in etwa 190 Meter Tiefe fest. Sie konnten demnach Wasser trinken, das von den Wänden lief. Die Bergungskräfte bohrten ein Loch, um die Männer herausholen zu können. Ihre Familien hätten sich überglücklich für die dramatische Rettungsaktion bedankt, hieß es. Beide seien wie durch ein Wunder gerettet worden, schrieb Präsident Yoon Suk Yeol in den Sozialen Medien.
Zusammenfassung
- Nach dem Einsturz am 26. Oktober war lange Zeit unklar, ob die Männer überlebt hatten.
- Die Bergleute saßen den Berichten zufolge 221 Stunden in einem senkrechten Schacht in etwa 190 Meter Tiefe fest.
- Sie konnten demnach Wasser trinken, das von den Wänden lief.
- Die Bergungskräfte bohrten ein Loch, um die Männer herausholen zu können.
- Beide seien wie durch ein Wunder gerettet worden, schrieb Präsident Yoon Suk Yeol in den Sozialen Medien.