APA/APA (dpa)/Patrick Seeger

Barbara Becker: "Ich will mich nicht an Rassismus gewöhnen"

Unternehmerin Barbara Becker (53) sieht den gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd als Ermahnung zum Handeln. "Ich will und werde mich an Rassismus und Diskriminierung nie gewöhnen können und auch nicht wollen", sagte Becker dem Magazin "Gala". Wichtig sei, dass man ein gutes Selbstbewusstsein für sich entwickle und dieses immer wieder pflege.

Unternehmerin Barbara Becker (53) sieht den gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd als Ermahnung zum Handeln. "Ich will und werde mich an Rassismus und Diskriminierung nie gewöhnen können und auch nicht wollen", sagte Becker dem Magazin "Gala". Wichtig sei, dass man ein gutes Selbstbewusstsein für sich entwickle und dieses immer wieder pflege.

"Ein ganz wichtiger Punkt auch bei Kindern. Kinder müssen wir so erziehen und fördern, dass sie ohne Minderwertigkeitskomplex groß werden", meinte Becker, die mit der deutschen Tennislegende Boris Becker zwei Söhne hat. Ihr älterer Sohn Noah war vor zwei Jahren von einem AfD-Politiker diffamiert worden.

ribbon Zusammenfassung
  • Unternehmerin Barbara Becker (53) sieht den gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd als Ermahnung zum Handeln.
  • Wichtig sei, dass man ein gutes Selbstbewusstsein für sich entwickle und dieses immer wieder pflege.
  • Kinder müssen wir so erziehen und fördern, dass sie ohne Minderwertigkeitskomplex groß werden", meinte Becker, die mit der deutschen Tennislegende Boris Becker zwei Söhne hat.