Abwechslungsreiches Wetter mit Wintereinbruch steht bevor
Die Details: Am Montag scheint bis gegen Mittag noch recht häufig die Sonne. Dann ziehen von Nordwesten her Wolkenfelder auf. Zum Abend hin setzt im Westen und Norden Regen ein. Die Schneefallgrenze sinkt dabei rasch auf 700 bis 1.100 Meter Seehöhe, in der Nacht schließlich bis in tiefe Lagen. Der Wind kommt zunächst schwach bis mäßig, während der zweiten Tageshälfte mäßig bis kräftig aus Süd bis Nordwest. Die Frühtemperaturen liegen bei minus sieben bis plus drei Grad, bis zum Nachmittag steigen sie auf elf bis 19 Grad.
Der Dienstag startet im Südosten trüb mit leichtem Schneefall, der aber bald abklingt. Auch sonst machen sich wiederholt Wolken bemerkbar, zwischendurch ist aber auch Platz für sonnige Abschnitte. Dazu gehen einige Schnee-, Schneeregen- oder Graupelschauer nieder. Am meisten schneit es entlang der Alpennordseite. Der Wind bläst mäßig bis kräftig aus West bis Nord. Das Temperaturniveau ist spätwinterlich mit Frühtemperaturen zwischen minus fünf und plus zwei Grad und Nachmittagstemperaturen zwischen null und neun Grad.
An der Alpennordseite beginnt der Mittwoch bereits bewölkt mit Schneefall. Überall sonst scheint noch ein wenig die Sonne. Tagsüber wechseln dann aber überall Sonne und Wolken und dazu gehen einige Schnee- und Graupelschauer nieder, auch Gewitter sind möglich. Ab dem späten Nachmittag und zum Abend hin breitet sich von Nordwesten her dann sogar teils anhaltender Schneefall, in tiefen Lagen Schneeregen aus. Generell wetterbegünstigt ist der Süden. Der Wind bläst lebhaft bis kräftig aus West bis Nordwest. In der Früh hat es minus sechs bis plus zwei Grad, die Tageshöchsttemperaturen erreichen meist nur null bis acht Grad.
Am Donnerstag steigt von Westen her der Luftdruck allmählich und damit stellt sich ganz im Westen und im Süden recht sonniges Wetter ein. Von den Kitzbüheler Alpen ostwärts bringt die nordwestliche Höhenströmung aber noch einen raschen Wechsel aus Sonne und Wolken und dazu gehen einige Schnee- und Schneeregenschauer nieder. Im Laufe des Nachmittages beruhigt sich das Wetter aber auch hier von Westen her. Der Wind bläst mäßig, im Norden und Osten auch noch kräftig aus West bis Nordwest. Die Frühtemperaturen bewegen sich um minus sechs bis plus drei Grad, die Tageshöchsttemperaturen um drei bis zehn Grad.
Am Freitag stellt sich mit schwachem Hochdruckeinfluss recht sonniges Wetter ein und mit der Drehung der Höhenströmung auf West werden auch wieder deutlich mildere Luftmassen herangeführt. Nur ein paar hohe und mittelhohe Wolkenfelder ziehen am Nachmittag von Westen her durch und trüben den sonnigen Eindruck ein wenig. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis West. In der Früh ist es frisch bei minus fünf bis plus ein Grad, die Tageshöchsttemperaturen sind deutlich milder als an den Tagen davor mit zehn bis 16 Grad.
Zusammenfassung
- Die Details: Am Montag scheint bis gegen Mittag noch recht häufig die Sonne.
- Zum Abend hin setzt im Westen und Norden Regen ein.
- Am meisten schneit es entlang der Alpennordseite.
- Am Donnerstag steigt von Westen her der Luftdruck allmählich und damit stellt sich ganz im Westen und im Süden recht sonniges Wetter ein.
- Im Laufe des Nachmittages beruhigt sich das Wetter aber auch hier von Westen her.
- Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis West.