APA/AFP/ZINYANGE AUNTONY

35 Tote bei Busfahrt zu Ostermesse in Simbabwe

Mindestens 35 Menschen sind bei einem Busunglück im südafrikanischen Simbabwe auf dem Weg zu einer Osterveranstaltung ums Leben gekommen. Rund 71 weitere Passagiere seien verletzt worden, 13 davon schwer, sagte Polizeisprecher Paul Nyathi am Freitag. Der Bus, der mehr als 100 Mitglieder einer zionistischen Kirchengemeinde zu einem Gottesdienst fuhr, sei in den frühen Morgenstunden in der südöstlichen Stadt Chipinge von der Straße abgekommen und einen Abhang hinuntergestürzt.

Der Bus mit etwa 60 Sitzplätzen war überladen. In Simbabwe und anderen afrikanischen Ländern kommt es oft zu schweren Verkehrsunfällen. Grund dafür sind schlechte Straßen, schlecht gewartete Fahrzeuge und Geschwindigkeitsüberschreitungen.

ribbon Zusammenfassung
  • Mindestens 35 Menschen sind bei einem Busunglück im südafrikanischen Simbabwe auf dem Weg zu einer Osterveranstaltung ums Leben gekommen.
  • Rund 71 weitere Passagiere seien verletzt worden, 13 davon schwer, sagte Polizeisprecher Paul Nyathi am Freitag.
  • In Simbabwe und anderen afrikanischen Ländern kommt es oft zu schweren Verkehrsunfällen.
  • Grund dafür sind schlechte Straßen, schlecht gewartete Fahrzeuge und Geschwindigkeitsüberschreitungen.