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100 Fußballfans lieferten sich Massenschlägerei vor PSV-Match in Graz

Rund 50 Niederländer und 50 Steirer gingen in einem Pub in Graz am Mittwochabend aufeinander los und zerlegten auch zum Teil das Mobiliar.

Grund für die Schlägerei in einem Pub am Färberplatz war vermutlich das bevorstehende Matchs zwischen Sturm Graz und PSV Eindhoven.

Vier Festnahmen

Bei der Rauferei wurden Mobiliar sowie Glasscheiben des Lokals zerstört und es gab vier Festnahmen - teils weil sich die Männer gegen die einschreitenden Polizisten gewehrt haben, hieß es am Donnerstag seitens der Polizei.

Die Niederländer und die Steirer sollen den jeweiligen Clubs nahe stehen. Gegen 21.30 Uhr eskalierte die Auseinandersetzung. Die Polizei schickte alle verfügbaren Streifen zum Färberplatz in der Innenstadt.

Zwei Niederländer wurden wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt festgenommen, ein Steirer und ein weiterer Niederländer wegen Verwaltungsübertretungen. Zudem setzte es mehrere Anzeigen wegen Verwaltungsübertretungen, bestätigte Polizeisprecher Fritz Grundnig entsprechende Medienberichte.
 

ribbon Zusammenfassung
  • Rund 50 Niederländer und 50 Steirer gingen in einem Pub in Graz am Mittwochabend aufeinander los und zerlegten auch zum Teil das Mobiliar.
  • Grund für die Schlägerei in einem Pub am Färberplatz war vermutlich das bevorstehende Matchs zwischen Sturm Graz und PSV Eindhoven.
  • Bei der Rauferei wurden Mobiliar sowie Glasscheiben des Lokals zerstört und es gab vier Festnahmen - teils weil sich die Männer gegen die einschreitenden Polizisten gewehrt haben, hieß es am Donnerstag seitens der Polizei.
  • Die Niederländer und die Steirer sollen den jeweiligen Clubs nahe stehen. Gegen 21.30 Uhr eskalierte die Auseinandersetzung. Die Polizei schickte alle verfügbaren Streifen zum Färberplatz in der Innenstadt.
  • Zwei Niederländer wurden wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt festgenommen, ein Steirer und ein weiterer Niederländer wegen Verwaltungsübertretungen.
  • Zudem setzte es mehrere Anzeigen wegen Verwaltungsübertretungen, bestätigte Polizeisprecher Fritz Grundnig entsprechende Medienberichte.