APA/APA (AFP/Getty)/Derek Leung

Spielergewerkschaft stimmte erweiterten NHL-Play-offs zu

Die Spielergewerkschaft NHLPA hat den Plänen der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL zugestimmt, den Kampf um den Stanley Cup mit auf 24 Teams erweiterten Play-offs fortzusetzen. Wie die NHLPA am späten Freitagabend mitteilte, müssen aber noch genaue Details geklärt werden, dazu zählen die Spielorte und die Durchführung der Coronatests.

Die Spielergewerkschaft NHLPA hat den Plänen der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL zugestimmt, den Kampf um den Stanley Cup mit auf 24 Teams erweiterten Play-offs fortzusetzen. Wie die NHLPA am späten Freitagabend mitteilte, müssen aber noch genaue Details geklärt werden, dazu zählen die Spielorte und die Durchführung der Coronatests.

Eine Ankündigung über das genaue Format könnte in den kommenden Tagen erfolgen. Damit würden die restlichen Spiele des Grunddurchganges wegfallen.

Die beiden Österreicher-Teams wären in einer erweiterten K.o.-Phase dabei. Die Philadelphia Flyers von Michael Raffl liegen in der Eastern Conference auf Rang vier und hätten in der ersten Runde aller Voraussicht nach ein Freilos. Die Arizona Coyotes seines Kärntner Landsmannes Michael Grabner sind im Westen Elfter.

Laut US-Medienberichten würden die Play-offs an nur zwei Standorten gespielt. Das Stanley-Cup-Finale wäre im September, der Start der kommenden Saison würde sich verzögern. Offiziell hat sich die stärkste Eishockey-Liga der Welt aber noch nicht zu ihren Plänen für eine Fortsetzung der Saison geäußert.

ribbon Zusammenfassung
  • Die Spielergewerkschaft NHLPA hat den Plänen der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL zugestimmt, den Kampf um den Stanley Cup mit auf 24 Teams erweiterten Play-offs fortzusetzen.
  • Wie die NHLPA am späten Freitagabend mitteilte, müssen aber noch genaue Details geklärt werden, dazu zählen die Spielorte und die Durchführung der Coronatests.
  • Laut US-Medienberichten würden die Play-offs an nur zwei Standorten gespielt.