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Salzburgs Politik will spätere Sperrstunde für Champions-League-Spiel

Salzburgs Politik wünscht sich vor dem Achtelfinal-Spiel in der Fußball-Champions-League zwischen Red Bull Salzburg und Bayern München eine Lockerung der Sperrstunden-Regelung.

Die Partie am 16. Februar in der Red Bull Arena beginnt um 21.00 Uhr, eine Sperrstunde um 22.00 Uhr sei daher undenkbar. Die Spitze der Landesregierung bemüht sich nun beim Bund um eine Änderung, berichtete der "ORF Salzburg" am Donnerstag.

Das Stadion am Stadtrand Salzburgs fasst rund 30.000 Zuschauer, nach den aktuellen Bestimmungen sind aber für die Begegnung zwischen den Serienmeistern aus Österreich und Deutschland nur 2.000 Besucher zugelassen. Landeshauptmann Wilfried Haslauer, Gesundheitsreferent LHStv. Christian Stöckl und Sportlandesrat Stefan Schnöll (alle ÖVP) wünschen deswegen, dass mehr Menschen in die Arena gelassen werden, wobei Maskenpflicht gelten solle.

Außerdem hofft man auf eine Verlegung der Sperrstunde auf mindestens 23.00 Uhr. Dem Bericht zufolge unterstützt auch SPÖ-Sportsprecher Max Maurer diese Bestrebungen. Da auch der Kartenverkauf von den geltenden Regeln abhängt, sei eine bestimmte Vorlaufzeit notwendig.

ribbon Zusammenfassung
  • Salzburgs Politik wünscht sich vor dem Achtelfinal-Spiel in der Fußball-Champions-League zwischen Red Bull Salzburg und Bayern München eine Lockerung der Sperrstunden-Regelung.
  • Die Partie am 16. Februar in der Red Bull Arena beginnt um 21.00 Uhr, eine Sperrstunde um 22.00 Uhr sei daher undenkbar. Die Spitze der Landesregierung bemüht sich nun beim Bund um eine Änderung, berichtete der ORF Salzburg am Donnerstag.
  • Das Stadion am Stadtrand Salzburgs fasst rund 30.000 Zuschauer, nach den aktuellen Bestimmungen sind aber für die Begegnung zwischen den Serienmeistern aus Österreich und Deutschland nur 2.000 Besucher zugelassen.
  • Landeshauptmann Wilfried Haslauer, Gesundheitsreferent LHStv. Christian Stöckl und Sportlandesrat Stefan Schnöll (alle ÖVP) wünschen deswegen, dass mehr Menschen in die Arena gelassen werden, wobei Maskenpflicht gelten solle.
  • Außerdem hofft man auf eine Verlegung der Sperrstunde auf mindestens 23.00 Uhr. Dem Bericht zufolge unterstützt auch SPÖ-Sportsprecher Max Maurer diese Bestrebungen.
  • Da auch der Kartenverkauf von den geltenden Regeln abhängt, sei eine bestimmte Vorlaufzeit notwendig.