Foda nach Schottland-Spiel nicht mehr ÖFB-Trainer
Franco Foda wird am Dienstag gegen Schottland sein letztes Länderspiel als österreichischer Fußball-Teamchef absolvieren. Diese Entscheidung gab der Deutsche am Montag in einer ÖFB-Pressekonferenz bekannt. Sein Vertrag beim ÖFB wäre mit Monatsende abgelaufen. Die Möglichkeit einer Verlängerung hatte die Verbandsspitze trotz des Aus im WM-Play-off in Wales (1:2) zuletzt nicht gänzlich ausgeschlossen.
Konsequenz nach WM-Aus
"Wir haben uns nicht für die WM qualifiziert. Dafür übernehme ich die volle Verantwortung", betonte Foda. Seine Trainertätigkeit sei damit nach dem Schottland-Spiel beendet. Seine laut eigenen Angaben am Sonntag getroffene Entscheidung hatte Foda bereits am Montagvormittag der Mannschaft mitgeteilt. "Ich war mit voller Ehre und großem Stolz Nationaltrainer", betonte der 55-Jährige. Das Amt hatte er seit November 2017 ausgeübt.
Zusammenfassung
- Franco Fodas Ära als Trainer der österreichischen Fußballnationalmannschaft endet nach dem Schottland-Spiel am Dienstag.
- Diese Entscheidung gab der Deutsche am Montag in einer ÖFB-Pressekonferenz bekannt.
- Sein Vertrag beim ÖFB wäre mit Monatsende abgelaufen.
- Die Möglichkeit einer Verlängerung hatte die Verbandsspitze trotz des Aus im WM-Play-off in Wales (1:2) zuletzt nicht gänzlich ausgeschlossen.
- "Wir haben uns nicht für die WM qualifiziert. Dafür übernehme ich die volle Verantwortung", betonte Foda.
- Seine Trainertätigkeit sei damit nach dem Schottland-Spiel beendet.