Wiener Stadterweiterungsfonds - Angeklagte freigesprochen

Im Untreue-Prozess um den Wiener Stadterweiterungsfonds sind die vier Angeklagten - der ehemalige Geschäftsführer und drei Sektionschefs des Innenministeriums, die gemeinsam das Kuratorium gebildet hatten - am Donnerstag vom Wiener Landesgericht zur Gänze freigesprochen worden. Der inkriminierte Vorwurf des wissentlichen Befugnismissbrauchs sei ihnen nicht nachzuweisen, stellte das Gericht fest.

Im Untreue-Prozess um den Wiener Stadterweiterungsfonds sind die vier Angeklagten - der ehemalige Geschäftsführer und drei Sektionschefs des Innenministeriums, die gemeinsam das Kuratorium gebildet hatten - am Donnerstag vom Wiener Landesgericht zur Gänze freigesprochen worden. Der inkriminierte Vorwurf des wissentlichen Befugnismissbrauchs sei ihnen nicht nachzuweisen, stellte das Gericht fest.

Die Entscheidung des Schöffensenats (Vorsitz: Claudia Moravec-Loidolt) ist nicht rechtskräftig. Der Anklagevertreter gab vorerst keine Erklärung ab.

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  • Der inkriminierte Vorwurf des wissentlichen Befugnismissbrauchs sei ihnen nicht nachzuweisen, stellte das Gericht fest.