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Kurz-Prozess: Thomas Schmid sagte für 11. Dezember zu

Eigentlich sollte Thomas Schmid im Prozess gegen Sebastian Kurz und Bernhard Bonelli der erste Zeuge werden. Doch die Schlüsselfigur sagte den ersten möglichen Termin ab. Für 11. Dezember sagte er nun aber fix zu.

Er gilt als die Schlüsselfigur im Prozess gegen Sebastian Kurz und Bernhard Bonelli wegen mutmaßlicher Falschaussage vorm Ibiza-Untersuchungsausschuss. Doch seine mit Spannung erwartete Zeugenaussage am 17. November ließ der ehemalige ÖBAG-Chef und ehemalige Kabinettschef im Finanzministerium platzen. 

Am Freitag sagt Schiefer aus

Eigentlich wollten sowohl Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) als auch die Anwälte von Kurz und Bonelli, dass Schmid, der in möglichen zukünftigen Korruptionsprozessen Kronzeuge werden will, als erster Zeuge aussagt. Nun wird der Prozess am Freitag aber mit der Aussage von Arnold Schiefer, einem FPÖ-nahen Ex-Finanzvorstand bei den ÖBB, fortgesetzt. Schmid soll im Ausland weilen.

Wie der "Kurier" berichtet, hat Schmid nun aber für den 11. Dezember fix zugesagt. Am 15. Dezember wird dann Gernot Blümel befragt, am 18. Dezember Hartwig Löger

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ribbon Zusammenfassung
  • Eigentlich sollte Thomas Schmid im Prozess gegen Sebastian Kurz und Bernhard Bonelli der erste Zeuge werden.
  • Doch die Schlüsselfigur sagte den ersten möglichen Termin ab.
  • Für 11. Dezember sagte er nun aber fix zu.