Magazin lässt Kurz-Schmid-Gespräch von Kindern vertonen

Es hätte eine "Bombe" werden sollen. Als Verteidigungsstrategie gegen die Vorwürfe von Thomas Schmid brachte Sebastian Kurz vor wenigen Tagen einen Audio-Mitschnitt aus einem Gespräch der beiden ins Rennen.

Darin gibt sich der Kanzler ungewohnt emotional. Er könne gar nicht mehr schlafen, meint er darin etwa. Ob die Aufnahme den Ex-Kanzler wirklich entlastet, bezweifeln viele. "Falter"-Chefredakteur Klenk etwa bezweifelt auf PULS 24 die Authentizität. Er habe das Gefühl, die beiden wüssten, dass sie überwacht werden. 

Mehr dazu: 

Das weitgehend skurril anmutende Gespräch zwischen Kurz und Schmid wurde jetzt vom Magazin "Fleisch" vertont -  mit Kinderstimmen.