Hanke: Ende der gratis Corona-Tests "später" möglich
Auf die Frage nach den Kosten der PCR-Test gab der Wiener Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke keine eindeutige Antwort. "Uns kostet die Gesundheit, was es wirklich braucht", so Hanke auf PULS 24. Dass die gratis Tests ein Ende finden, "könnte später so sein", sagt der Wirtschaftsstadtrat. "Momentan ist der Zeitpunkt noch nicht gekommen", fügt er an. Man wolle laut Hanke den Fokus dennoch weiterhin auf die Corona-Impfung legen.
Auch wolle man in Wien die Betten in den Intensivstationen weiter ausbauen, erklärt Hanke. Zudem werde Wien 400 Euro pro Monat in ein Ausbildungsprogramm für Pflegeberufe investieren. Generell sei man allerdings "sehr gut aufgestellt" in den Wiener Intensivstationen. "Wir versuchen, klar lesbar zu sein und klare Vorgaben zu schaffen", fügt der Stadtrat an.
Die strengeren Corona-Maßnahmen würden der Wirtschaft laut Hanke nicht schaden. "Die Wirtschaft möchte klare Regeln haben", erklärt er. Das versuche man in Wien ein "stückweit klarer zu schaffen, als auf Bundesebene". Daher wolle man den "2-G-Weg geschlossen und schnell gehen".
Zusammenfassung
- Auf die Frage nach den Kosten der PCR-Test gab der Wiener Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke keine eindeutige Antwort. "Uns kostet die Gesundheit was es wirklich braucht", so Hanke auf PULS 24.
- Dass die gratis Tests ein Ende finden "könnte später so sein", sagt der Wirtschaftsstadtrat. "Momentan ist der Zeitpunkt noch nicht gekommen", fügt er im Interview an. Man wolle laut Hanke den Fokus dennoch weiterhin auf die Corona-Impfung legen.
- Auch wolle man in Wien die Betten in den Intensivstationen weiter ausbauen, erklärt Hanke. Zudem werde Wien 400 Euro pro Monat in ein Ausbildungsprogramm für Pflegeberufe investieren.
- Generell sei man allerdings "sehr gut aufgestellt" in den Wiener Intensivstationen. "Wir versuchen klar lesbar zu sein und klare Vorgaben zu schaffen", sagt der Stadtrat.
- Die strengeren Corona-Maßnahmen würden der Wirtschaft laut Hanke nicht schaden. "Die Wirtschaft möchte klare Regeln haben", erklärt der Wirtschaftsstadtrat.
- Das versuche man in Wien ein "stückweit klarer zu schaffen, als auf Bundesebene", meint Hanke. Daher wolle man den "2-G-Weg geschlossen und schnell gehen".