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FPÖ hat neuen Wehrsprecher

Die FPÖ hat mit dem heutigen Tag einen neuen Wehrsprecher. Volker Reifenberger löst mit 1. November den langjährigen Wehrsprecher Reinhard Bösch ab, der nach 27 Jahren das Parlament verlässt und in Pension geht. "Mit Reinhard Bösch verliert der Freiheitliche Parlamentsklub einen erfahrenen und international angesehen Bereichssprecher. Es ist mir eine Freude ihm nachfolgen zu dürfen und mich in seinem Sinne und im Sinne Österreichs für unser Bundesheer einzusetzen."

"Ich freue mich auf eine intensive Zusammenarbeit mit den entsprechenden Bereichssprechern der anderen Fraktionen und einen fruchtbaren Diskurs zum Wohle Österreichs", so Reifenberger, der Notar in Salzburg und Major der Miliz ist.

"Mein Amtsantritt zu Allerheiligen ruft aber nicht nur dazu auf, unser Heer zu stärken und zu unterstützen, sondern muss auch zur Besinnung an vorgegangene Generationen zu erinnern, die in unseligen Kriegen im Felde liegen blieben. Sie waren Väter, Söhne und Brüder - so wie wir und nur wir können sie mit unserem Andenken unvergessen machen", , so der 43-Jährige.

In der parlamentarischen Bundesheerkommission bleibt Bösch noch bis 31. Dezember 2026. Und er möchte auch seine Funktion als Brigadier im Expertenstab des Generalstabschefs in Wien so lange behalten. Mit 68 Jahren will er dann von allen Funktionen abtreten.

ribbon Zusammenfassung
  • Volker Reifenberger löst mit 1. November den langjährigen Wehrsprecher Reinhard Bösch ab, der nach 27 Jahren das Parlament verlässt und in Pension geht.
  • In der parlamentarischen Bundesheerkommission bleibt Bösch noch bis 31. Dezember 2026.
  • Und er möchte auch seine Funktion als Brigadier im Expertenstab des Generalstabschefs in Wien so lange behalten.