Anklage: New Yorks Bürgermeister plädiert auf nicht schuldig
Adams wird unter anderem Bestechlichkeit, Betrug und die illegale Anwerbung und Annahme ausländischer Wahlkampfspenden vorgeworfen. Die Vorwürfe reichen laut Staatsanwaltschaft der US-Millionenmetropole bis mindestens bis in das Jahr 2014 zurück, als Adams noch Stadtteilpräsident von Brooklyn war. Seit 2022 ist der Ex-Polizist Bürgermeister von New York.
Adams weist alle Vorwürfe und Rücktrittsforderungen zurück. Es handelt sich um die erste Anklage wegen Bundesverbrechen gegen einen amtierenden New Yorker Bürgermeister in der modernen Geschichte der Millionenmetropole.
Zusammenfassung
- New Yorks Bürgermeister Eric Adams plädiert auf nicht schuldig zu Anklagen wegen Bestechlichkeit, Betrug und illegaler Anwerbung ausländischer Wahlkampfspenden.
- Die Vorwürfe gegen den 64-jährigen Adams reichen bis mindestens 2014 zurück, als er Stadtteilpräsident von Brooklyn war. Seit 2022 ist er Bürgermeister von New York.
- Der nächste Gerichtstermin im Korruptionsprozess gegen Adams ist für kommende Woche angesetzt. Es ist die erste Anklage wegen Bundesverbrechen gegen einen amtierenden New Yorker Bürgermeister in der modernen Geschichte.