Tina Turner verabschiedet sich mit neuer Doku von Fans
TINA. In Großbuchstaben. So wie früher als die Queen of Rock ’n’ Roll weltweit die Stadien füllte und ihre Fans begeisterte. Der neue Dokumentarfilm, der noch im März auf "HBO" und "Sky TV" gezeigt werden soll, ist der letzte große Auftritt von Tina Turner bevor sie sich aus dem Rampenlicht zurückzieht.
Dabei blickt sie auf mehr Tiefs als Hochs zurück: "Es war kein gutes Leben. Das Gute hat das Schlechte nicht ausgeglichen." Das sagte die 81-jährige Sängerin, die im Laufe ihres Lebens mit verschiedenen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte - darunter Krebs, Schlaganfall und ein Nierenversagen, das sie 2017 zu einer Transplantation zwang. Außerdem erzählt sie von ihrer turbulenten und missbräuchlichen Ehe mit dem verstorbenen Ehemann Ike Turner.
Die Dokumentation zeige die ungeschminkte Wahrheit, sagt Turner: "Ich hatte ein missbräuchliches Leben, es gibt keine andere Möglichkeit, die Geschichte zu erzählen." Viel Raum wird dabei ihrer Ehe mit dem mittlerweile verstorbenen Ike Turner eingeräumt. "Ich habe Ike lange gehasst, das muss ich sagen. Aber dann, nachdem er gestorben war, wurde mir wirklich klar, dass er ein kranker Mensch war." Nach dem Ende der Ehe mit Ike fand dann Tina doch noch ihr Liebesglück mit ihrem jetzigen Mann Erwin Bach, der auch Produzent der Doku ist.
Zusammenfassung
- Der Abschied soll endgültig sein. Rockstar Tina Turner kehrt dem Showbusiness dem Rücken.
- Zuvor reflektiert sich in einem Dokumentarfilm über ihr Leben, das "kein gutes Leben" war.
- Im Film "TINA" blickt sie auf mehr Tiefs als Hochs zurück: "Es war kein gutes Leben. Das Gute hat das Schlechte nicht ausgeglichen."
- Die Dokumentation zeige die ungeschminkte Wahrheit, sagt Turner: "Ich hatte ein missbräuchliches Leben, es gibt keine andere Möglichkeit, die Geschichte zu erzählen."
- Viel Raum wird dabei ihrer Ehe mit dem mittlerweile verstorbenen Ike Turner eingeräumt.