Sandra Hüller mit deutscher Komödie zurück im Kino
"Zwei zu eins" spielt in Halberstadt in Sachsen-Anhalt im Jahr 1990 und bezieht sich auf ein historisches Ereignis: Nach der Währungsumstellung wurden Millionen wertlos gewordene DDR-Geldscheine in Halberstadt in einem nicht mehr benutzten Stollen eingelagert. Der Schatz wurde eingemauert und eingeschlämmt. Diebe verschafften sich anschließend illegal Zutritt zu dem Stollen und stahlen Geldscheine.
Darum geht es auch im Film. Die Freunde Maren (Hüller), Robert (Riemelt) und Volker (Zehrfeld) finden eher zufällig die eingelagerten DDR-Millionen - und schmuggeln anschließend Rucksäcke voller Geld heraus. Gemeinsam mit ihrem Umfeld entwickeln sie der Ankündigung zufolge ein ausgeklügeltes System, um das inzwischen wertlose Geld in Waren zu tauschen und "den anrauschenden Westlern und ihrem Kapitalismus ein Schnippchen zu schlagen". Am Freitag wurde ein erster Trailer veröffentlicht.
Zusammenfassung
- Sandra Hüller kehrt mit der deutschen Komödie 'Zwei zu eins' zurück auf die Kinoleinwände.
- Die Handlung basiert auf dem historischen Ereignis der in Halberstadt nach der Währungsumstellung eingelagerten, wertlos gewordenen DDR-Geldscheine.
- Ein erster Trailer des Films, der Ende Juli in die Kinos kommt, wurde am Freitag veröffentlicht.