Royale Überraschung: Meghan Markle arbeitet für Kaffee-Firma
Seit Prinz Harry und Meghan Markle ihre royalen Verpflichtungen zurücklegten, haben sie sich zunehmend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Nur durch Gerichtsverhandlungen, die kürzlich erschienene Doku-Reihe oder Biografien rückten sie zuletzt wieder ins Rampenlicht. Aber was macht Meghan eigentlich sonst? In einer Kaffee-Firma hackeln natürlich. Zumindest wenn man einem nicht ganz ernst gemeinten Werbespot Glauben schenkt.
Mitarbeiterin und Investorin von Kaffee-Marke
Am Dienstag erschien ein Video der Instant-Latte-Marke "Clevr Blends", in praktisch jeder Szene spielt Meghan Markle die Nebenrolle. Anfänglich stellt die Clevr-Mitbegründerin Hannah Mendoza das Unternehmen vor. Sie lobt die tatkräftige Arbeit ihrer Mitarbeiter:innen. Fleißig im Hintergrund am Hackeln: Die Herzogin von Sussex.
Als Mendoza ihr Team im Video einzeln vorstellt, ist Meghan erneut zu sehen. Sie sitz hinter Mendoza, trägt Brille und Business-Casual-Kleidung und nuckelt am wohl größten Kaffeebecher, den man sich vorstellen kann. In der nächsten Szene schlendert Mendoza an einem Kühlschrank vorbei, ihre "Angestellte" Meghan reicht ihr im Vorbeigehen einen Kaffee. Und auch am Schluss darf die Herzog wieder durchs Bild schlendern, während sie einen Mitarbeiter per schief gegangenem Fistbump begrüßt.
Braucht Meghan wirklich so dringend Geld, dass sie schon helfen muss, Kaffee zu verkaufen? Nein, natürlich nicht. Meghan ist selbst Fan der Marke und zugleich private Investorin. Wenn sie für "Clevr Blends" wirbt, tut sie also auch dem eigenen Bankkonto Gutes und poliert ganz nebenbei ihr Image als "normale Person" auf.
In einer Pressemitteilung aus dem Jahr 2020 begründete sie ihre Beteiligung damit, dass die "Unternehmerin neben dem Aufbau ihres Betriebs, auch den Aufbau einer Gemeinschaft in den Vordergrund stellt".
Zusammenfassung
- Kaffee verpacken, tippen, mit Mitarbeitern abhängen?
- Prinz Harrys Ehefrau Meghan Markle übernimmt gleich mehrere Rollen in einem neuen Werbespot für ein Start-Up und zieht sich selbst durch den Kakao, oder besser gesagt, den Kaffee.
- Ihr Comeback als Schauspielerin ist nicht ohne Grund gewählt: Sie hat nämlich auch ihr eigenes Geld ins Projekt gebuttert und kann so ganz nebenbei ihr Image aufpolieren.