Österreichs It-Boy: Das schillernde Leben von Richard Lugner
12. Aug. 2024 · Lesedauer 5 min
"Society-Löwe", "Mörtel" und "Mr. Opernball": Baumeister Richard Lugner war immer Österreichs It-Boy Nummer eins. Am Montag ist er im Alter von 91 Jahren gestorben.
Kim Kardashian, Paris Hilton, Pamela Anderson, Sophia Loren, Jane Fonda: Wenn Richard Lugner zum Opernball lud, flogen A-Promis ein und Österreichs Medien standen bei Fuß und machten Männchen.
Lugner umgab sich gern mit holder Weiblichkeit, obwohl auch Männer für ihn zum Opernball antanzten - sein erster Gast 1992 war Harry Belafonte und auch Dieter Bohlen (2010) und "James Bond" Roger Moore (2012) gaben sich die Ehre.
Den Vorschlag seiner damaligen Ehefrau Christina "Mausi", 2004 doch George Clooney einzuladen, schmetterte er aber mit den Worten "Auf den Opernball gehört eine schöne Frau - und kein schiacher Mann" ab.
Ein Zoo voll "Tierchen"
"Mausi", "Katzi", "Spatzi" - privat fiel der 1932 in Wien geborene, der einen "Zoo" an Frauen um sich scharte, aus der Zeit. Neben sechs Ehefrauen wurden seine Begleiterinnen - auch durch Lugners eigene Reality-TV-Show - als Lugners "Tierchen" prominent.
APA/APA/HERBERT NEUBAUER/HERBERT NEUBAUER
Richard Lugner bei seiner fünften Hochzeit im Jahr 2014.
APA/EVA MANHART
Richard Lugner an seinem 90. Geburtstag zur Jause bei Bürgermeister Michael Ludwig.
APA/TOBIAS STEINMAURER
Richard Lugner und Norbert Hofer (FPÖ) auf dem Weg zum Akademikerball im Jahr 2024.
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Richard Lugner beim FPÖ-EU-Wahlkampfauftakt im Jahr 2024.
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Richard Lugner, Opernballgast Ornella Muti und Mausi Lugner im Jahr 2020.
APA/HELMUT FOHRINGER
Richard Lugner bei einem Tanz mit der italienischen Schauspielerin Ornella Muti im Jahr 2020.
APA/FLORIAN WIESER
Richard Lugner und Simone Reiländer bei Mörtels sechster Hochzeit.
APA
Richard Lugner und Sonja Schönanger
APA/MAX SLOVENCIK
Opernball-Gast Priscilla Presley und Richard Lugner im Jahr 2024.
APA
Richard Lugner und Ex-Frau Christina
APA/ROLAND SCHLAGER
Priscilla Presley, Richard Lugner und Model Papis Loveday
OTS / Meinrad Hofer
Richard Lugner, Priscilla Presley und Gottfried Helnwein bei der Helnwein-Ausstellung in der Albertina
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Karima El-Marough alias "Ruby" mit ihrem Gastgeber Richard Lugner am Opernball 2011.
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Richard Lugner bei seiner fünften Hochzeit im Jahr 2014.
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Richard Lugner an seinem 90. Geburtstag zur Jause bei Bürgermeister Michael Ludwig.
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Richard Lugner und Norbert Hofer (FPÖ) auf dem Weg zum Akademikerball im Jahr 2024.
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Richard Lugner beim FPÖ-EU-Wahlkampfauftakt im Jahr 2024.
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Richard Lugner, Opernballgast Ornella Muti und Mausi Lugner im Jahr 2020.
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Richard Lugner bei einem Tanz mit der italienischen Schauspielerin Ornella Muti im Jahr 2020.
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Richard Lugner und Simone Reiländer bei Mörtels sechster Hochzeit.
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Richard Lugner und Sonja Schönanger
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Opernball-Gast Priscilla Presley und Richard Lugner im Jahr 2024.
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Richard Lugner und Ex-Frau Christina
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Priscilla Presley, Richard Lugner und Model Papis Loveday
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Richard Lugner, Priscilla Presley und Gottfried Helnwein bei der Helnwein-Ausstellung in der Albertina
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Karima El-Marough alias "Ruby" mit ihrem Gastgeber Richard Lugner am Opernball 2011.
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Richard Lugner bei seiner fünften Hochzeit im Jahr 2014.
Das Alphatier im Baumeister-Zoo war seine Ex-Ehefrau Christina "Mausi" Lugner, mit der von 1991 bis 2007 verheiratet war und mit der er Tochter Jacqueline (geboren 1993) bekam. Christina war die vierte von sechs Ehefrauen an der Seite des Baumeisters.
Verliebt, so verriet Lugner der "Krone" zum 90er - da war er schon seit Jahren mit der zukünftigen Ehefrau Nummer 6 zusammen, sei er allerdings nur einmal gewesen. "Nur in meine erste Frau, die alles mit mir aufgebaut hat." Christine Gmeiner heiratete er 1961, mit ihr hat er die Söhne Richard Alexander und Siegfried Andreas. 1978 ließ sich das Paar scheiden.
Baumeister der Tankstellen und Tempel
Die Society-Größe wurde am 11. Oktober 1932 als Richard Siegfried Lugner geboren. Ein Self-Made-Man, der als Baumeister zum Platzhirschen wurde, weil er machte, was andere verschmähten. Er baute Tankstellen und renovierte in Wien Altbauten zu einer Zeit, als andere auf die angestaubten alten Hütten verächtlich herabblickten und mit neuer Architektur glänzen wollten. Zu einer Zeit als eine Autobahn mitten durch die Stadt noch als Gipfel der Modernisierung galt.
Als den Mitbewerbern langsam dämmerte, dass Gründerzeithäuser nicht nur Schnee von gestern sind, war Lugner in diesem Segment schon Marktführer.
APA/MAX SLOVENCIK
1995: Über die Filmdiva Sophia Loren schwärmte Lugner später, sie wäre sein bester Gast gewesen und eine "echte Dame".
1996: Das US-Model und Bond-Girl Grace Jones sorgte für einen Skandal, als sie sich angeblich in einer Ecke der Starloge von Lugner laustark mit ihrem Begleiter vergnügte. "Das war akustisch klar wahrnehmbar", sagte Lugner damals empört.
2001: Die 2009 verstorbene US-Schauspielerin Farrah Fawcett (bekannt aus "Drei Engel für Charlie, 1976) kam in Begleitung ihres Sohnes, der angeblich mit Lugners Gattin Mausi flirtete.
2003: Die US-Schauspielerin und Model Pamela Anderson kam in Begleitung ihres Freundes, dem Rapper Kid Rock. Die beiden sorgten für den damals wohl bisher größten Andrang vor und in der Oper. Anderson konnte wegen des Gedränges kaum ihre Loge verlassen: "Ich habe wirklich Panik. Kaum gehe ich hinaus, wird von allen Seiten an mir gezerrt, ich halte das nicht aus", sagte sie damals.
2005: Das Ex-Spice Girl Geri Halliwell war wohl einer der unhöflicheren Stargäste Lugners. Sie gab keine Interviews und weigerte sich, zu tanzen. Letztendlich flüchtete sie regelrecht und verließ den Ball, ohne sich von Lugner zu verabschieden.
2006: Mit dem US-Model Carmen Electra sorgte Lugner gleich zu Beginn des Opernballs für einen kleinen Eklat. Er erschien mit seinem Stargast gleichzeitig wie der damalige Bundespräsident Heinz Fischer auf der Feststiege - ein No-Go.
2007: Wie ein paar Jahre zuvor Pamela Anderson sorgte auch der diesjährige Stargast, It-Girl Paris Hilton, für Scharen an Fotografen und Schaulustigen. Schon vor dem eigentlichen Ball kam es zu einem Eklat: Bei Hiltons Autogrammstunde in der Lugner City gerieten die Massen außer Kontrolle, es wurden sogar Dosen des von ihr beworbenen Proseccos nach ihr geworfen.
2011: Mit Karima al-Mahroug alias Ruby Rubacuori wartete Richard Lugner mit einem weiteren Skandal-Star auf. Die damals erst 18-jährige Marokkanerin kam durch eine Affäre mit dem italienischen Premierministers Silvio Berlusconi (Stichwort: "Bunga Bunga") zu fragwürdiger Bekanntheit. Die Einladung wurde gemeinhin als peinlich und geschmacklos abgewertet.
2014: Das US-Sternchen Kim Kardashian empörte den Baumeister, in dem sie mit ihrem eigenem TV-Team anreiste und das Rahmenprogramm rund um den Ball regelmäßig platzen ließ. "Es war eine Schweinerei", ärgerte sich Lugner. Kardashian sprach im Nachhinein in ihrer Reality TV-Show von einem "echten Albtraum" und von Rassismus am Ball. Grund dafür dürfte wohl ein fehlgeschlagener Gag von Moderator Chris Stephan sein, der mit schwarz angemaltem Gesicht (sogenanntes "Blackface") Kardashians Ehemann, den US-Rapper Kanye West gab.
2015: Das italienische Model und George Clooney-Ex Elisabetta Canalis tanze gut gelaunt mit Lugner durch den Abend. Bei einem ausgelassenen Cha-Cha-Cha verrutschte ihr Kleid und gab einen Busenblitzer frei. Trotzdem twitterte sie nach dem Abend ein höfliches "Vielen Dank Wien und Mr. Lugner".
APA/ROLAND SCHLAGER
2023: Jane Fonda scheute die Menschenmassen. Sie verweigerte Interviews, beim Presse-Event mit Lugner musste die erste Reihe frei bleiben.
Einen Mini-Eklat gab es um ihr zu kurzes Kleid. Sie hatte vergessen eines einzupacken, der in Wien besorgte Ersatz ließ die Knöchel frei. Eigentlich ein No-Go am Ball der Bälle.
Im Endeffekt bekam man aber die Knöchel kaum zu sehen, den Fonda blieb in der Loge. Tanzen wollte sie nicht, sagte die Schauspielerin und Aktivisten. Ihre Schulter mache dabei nicht mit. Sie habe Angst "auseinanderzufallen".
APA/MAX SLOVENCIK
1995: Über die Filmdiva Sophia Loren schwärmte Lugner später, sie wäre sein bester Gast gewesen und eine "echte Dame".
1996: Das US-Model und Bond-Girl Grace Jones sorgte für einen Skandal, als sie sich angeblich in einer Ecke der Starloge von Lugner laustark mit ihrem Begleiter vergnügte. "Das war akustisch klar wahrnehmbar", sagte Lugner damals empört.
2001: Die 2009 verstorbene US-Schauspielerin Farrah Fawcett (bekannt aus "Drei Engel für Charlie, 1976) kam in Begleitung ihres Sohnes, der angeblich mit Lugners Gattin Mausi flirtete.
2003: Die US-Schauspielerin und Model Pamela Anderson kam in Begleitung ihres Freundes, dem Rapper Kid Rock. Die beiden sorgten für den damals wohl bisher größten Andrang vor und in der Oper. Anderson konnte wegen des Gedränges kaum ihre Loge verlassen: "Ich habe wirklich Panik. Kaum gehe ich hinaus, wird von allen Seiten an mir gezerrt, ich halte das nicht aus", sagte sie damals.
2005: Das Ex-Spice Girl Geri Halliwell war wohl einer der unhöflicheren Stargäste Lugners. Sie gab keine Interviews und weigerte sich, zu tanzen. Letztendlich flüchtete sie regelrecht und verließ den Ball, ohne sich von Lugner zu verabschieden.
2006: Mit dem US-Model Carmen Electra sorgte Lugner gleich zu Beginn des Opernballs für einen kleinen Eklat. Er erschien mit seinem Stargast gleichzeitig wie der damalige Bundespräsident Heinz Fischer auf der Feststiege - ein No-Go.
2007: Wie ein paar Jahre zuvor Pamela Anderson sorgte auch der diesjährige Stargast, It-Girl Paris Hilton, für Scharen an Fotografen und Schaulustigen. Schon vor dem eigentlichen Ball kam es zu einem Eklat: Bei Hiltons Autogrammstunde in der Lugner City gerieten die Massen außer Kontrolle, es wurden sogar Dosen des von ihr beworbenen Proseccos nach ihr geworfen.
2011: Mit Karima al-Mahroug alias Ruby Rubacuori wartete Richard Lugner mit einem weiteren Skandal-Star auf. Die damals erst 18-jährige Marokkanerin kam durch eine Affäre mit dem italienischen Premierministers Silvio Berlusconi (Stichwort: "Bunga Bunga") zu fragwürdiger Bekanntheit. Die Einladung wurde gemeinhin als peinlich und geschmacklos abgewertet.
2014: Das US-Sternchen Kim Kardashian empörte den Baumeister, in dem sie mit ihrem eigenem TV-Team anreiste und das Rahmenprogramm rund um den Ball regelmäßig platzen ließ. "Es war eine Schweinerei", ärgerte sich Lugner. Kardashian sprach im Nachhinein in ihrer Reality TV-Show von einem "echten Albtraum" und von Rassismus am Ball. Grund dafür dürfte wohl ein fehlgeschlagener Gag von Moderator Chris Stephan sein, der mit schwarz angemaltem Gesicht (sogenanntes "Blackface") Kardashians Ehemann, den US-Rapper Kanye West gab.
2015: Das italienische Model und George Clooney-Ex Elisabetta Canalis tanze gut gelaunt mit Lugner durch den Abend. Bei einem ausgelassenen Cha-Cha-Cha verrutschte ihr Kleid und gab einen Busenblitzer frei. Trotzdem twitterte sie nach dem Abend ein höfliches "Vielen Dank Wien und Mr. Lugner".
APA/ROLAND SCHLAGER
2023: Jane Fonda scheute die Menschenmassen. Sie verweigerte Interviews, beim Presse-Event mit Lugner musste die erste Reihe frei bleiben.
Einen Mini-Eklat gab es um ihr zu kurzes Kleid. Sie hatte vergessen eines einzupacken, der in Wien besorgte Ersatz ließ die Knöchel frei. Eigentlich ein No-Go am Ball der Bälle.
Im Endeffekt bekam man aber die Knöchel kaum zu sehen, den Fonda blieb in der Loge. Tanzen wollte sie nicht, sagte die Schauspielerin und Aktivisten. Ihre Schulter mache dabei nicht mit. Sie habe Angst "auseinanderzufallen".
APA/MAX SLOVENCIK
"Gemma Lugner"
Prestigeobjekte folgten: Lugner errichtete Wiens größte Moschee bei der Neuen Donau in Floridsdorf und renovierte den Stadttempel in der City, einen Häuserblock für die Freimaurer und die griechisch-orthodoxe Kirche am Fleischmarkt. Das Projekt, das es bis in den Volksmund schaffte, war seine Lugner City im 15. Bezirk. "Gemma Lugner", ruft die Jugend noch heute, wenn ihr fad ist. Heute gibt es mit diesem Spruch sogar Merchandise-Artikel.
2003 schrammte die Baufirma haarscharf am Konkurs vorbei - Banken sprangen nach monatelangem Tauziehen in letzter Minute mit einer millionenschweren Finanzspritze ein. Sein Hauptgläubiger, der damalige Finanzminister Karl Heinz Grasser, erließ dem bröckelnden Mörtel-Imperium 1,8 Millionen an Steuerschulden, wie "News" damals schrieb. Aus dem Baugeschäft zog sich Lugner dann zurück, seine Söhne, bis dahin bei ihm angestellt, machten sich als Bauunternehmer selbstständig.
Gäste, Presse und TV-Exzesse
Lugner for Präsident
Zweimal kandidierte der Baumeister für das Amt des Bundespräsidenten. 1998 erreichte er fast 10 Prozent der Stimmen, wurde vierter von fünf Kandidaten. Bei der darauffolgenden Nationalratswahl wurde seine Partei "Die Unabhängigen" mit 1,02 Prozent der Stimmen vom Wahlvolk abgestraft.
Einen zweiten Anlauf wagte Lugner 2016 bei der Bundespräsidentenwahl - als ältester Kandidat der Zweiten Republik. Das Ergebnis blieb diesmal enttäuschend: Nur 2,26 Prozent wollten ihn in der Hofburg sehen. In der Staatsoper war er den Leuten immer lieber.
"Fleißiger Kasperl"
Spät brachte es "Mörtel" sogar zu akademischen Ehren, wenn auch nur indirekt. 2009 wurde über Lugner eine Diplomarbeit verfasst: Richard 'Mörtel' Lugner und das Geheimnis seiner Prominenz. Laut einer darin zitierten Umfrage war Lugner für die Hälfte ein "peinlicher alter Mann", für die andere ein "kluger, fleißiger Kasperl". Klar ist, Lugner machte seinen Namen zur Marke, war sich für kaum etwas zu schade.
Österreichs prominentester IT-Boy
Die letzten Jahrzehnte seines Lebens verbrachte Lugner als Österreichs bekanntester IT-Boy zwischen ATV-Realityshow und dem Opernball, den er, zumindest medial, zu seinem machte. "Er wurde prominent, weil er sich selbst als prominent definierte", sagte "Krone"-Kolumnistin Karin Schnegdar in Andrea Budays Lugner-Biografie "Die Mörtel-Story".
Seine größte Leistung - noch vor der Lugner City - war, dass er auch Österreich davon überzeugen konnte. Sein Ruhm reicht weit über die Grenzen der Alpenrepublik hinaus.
"Society-Löwe", "Mörtel" und "Mr. Opernball": Baumeister Richard Lugner war immer Österreichs It-Boy Nummer eins. Heute ist Richard Lugner gestorben.
Er hinterlässt ein großes Loch in Österreichs Society-Landschaft, denn wenn er zum Opernball lud, flogen die A-Promis ein und die Presse stand bei Fuß.
Lugner umgab sich gern mit holder Weiblichkeit, sechs Ehefrauen und eine "Zoo" voll "Tierchen".
Die letzten Jahrzehnte seines Lebens verbrachte Lugner als Österreichs bekanntester IT-Boy zwischen ATV-Realityshow und dem Opernball, den er, zumindest medial, zu seinem machte.
"Er wurde prominent, weil er sich selbst als prominent definierte", sagte Karin Schnegdar in der Lugner-Biografie "Die Mörtel-Story".
Seine größte Leistung - noch vor der Lugner City - war, dass er auch Österreich davon überzeugen konnte. Sein Ruhm reicht weit über die Grenzen der Alpenrepublik hinaus.