No "Mörtel", no Party
Dieser Star lässt den Opernball heuer aus
Keiner sorgte für so viel Glitzer und Glamour am Opernball wie Richard "Mörtel" Lugner. Und ohne ihn hat nun auch ein jahrelanger Stammgast am Tanzparkett keine Lust mehr: Künstlermanager Helmut Werner. Im vergangenen Jahr brachte er noch Oliver Pocher, dessen Ex Sandy Meyer-Wölden und den italienischen Film-Star Franco Nero mit, heuer bleibt er dem roten Teppich fern.
"Es ist der gleiche Ball, aber trotzdem jetzt anders", sagte Werner dem "Kurier". "So macht es mir keinen Spaß mehr. Das liebevolle Match, immer mit einem Augenzwinkern, mit Richard um die beste Schlagzeile, fehlt mir."
Die beiden seien ein "Dream-Team" gewesen, man habe sich perfekt ergänzt. "Mit Richard war das immer eine Hetz."
Video: Opernball ohne Richard Lugner - Wer füllt die Lücke?
Wenig internationale Stars
Noch haben sich keine A-Listen-Promis für den Opernball angekündigt - dazu sind aber ja auch noch ein paar Wochen Zeit. Fest steht: "Mörtel"-Witwe Simone wird einiges vom Rampenlichts erben. PULS 24 hat erfahren, dass sie trotz anfänglicher Skepsis doch dabei sein wird. "Ohne Richard habe ich eigentlich keinen Bock auf den Opernball", sagte die 43-Jährige davor der "Bild"-Zeitung.
Mit wem sie das Rampenlicht teilen wird, ist allerdings noch offen. Infrage kommen gleich mehrere enge Vertraute, die Gerüchteküche läuft bereits auf Hochtouren. Ein Überblick der möglichen Kandidaten und deren Chancen lesen Sie hier.
Zusammenfassung
- Am 27. Februar wird es in der Wiener Staatsoper wie immer "Alles Walzer" heißen, doch trotzdem wird alles anders.
- Denn einer, der den Opernball nie verpasst hätte, wird fehlen: Richard Lugner.
- Deshalb lässt es nun auch ein weiterer Stammgast sein.
- "So macht es mir keinen Spaß mehr", sagte Künstlermanager Helmut Werner dem "Kurier".
