Londons Royal Opera House verkauft Hockney-Gemälde
Der Verkauf in der "größten Krise" in der Geschichte des Hauses sei ein wichtiger Teil des Sanierungskonzepts, so Alex Beard, Geschäftsführer der Royal Opera. Der Erlös soll genutzt werden, um sicherstellen, "dass die größten Künstler der Welt auf unsere Bühnen zurückkehren können", wurde Beard zitiert.
Um die Krise zu überstehen, will das Haus außerdem um Regierungshilfe ansuchen, das Publikum um Spenden bitten und Sparmaßnahmen umsetzen. Das Royal Opera House musste so wie viele andere Kulturinstitutionen in Großbritannien und der ganzen Welt im März schließen und konnte seither keine Einnahmen generieren.
Zusammenfassung
- Das Royal Opera House in London verkauft ein in den 1970ern entstandenes Gemälde von David Hockney, um durch die Coronakrise zu kommen.
- Der Verkauf in der "größten Krise" in der Geschichte des Hauses sei ein wichtiger Teil des Sanierungskonzepts, so Alex Beard, Geschäftsführer der Royal Opera.
- Der Erlös soll genutzt werden, um sicherstellen, "dass die größten Künstler der Welt auf unsere Bühnen zurückkehren können", wurde Beard zitiert.