Ex-Freundin wirft Liam Payne "Manipulationstaktiken" vor

Am Mittwoch verstarb Liam Payne im Alter von 31 Jahren, die Trauer sitzt nicht nur bei den Fans tief. Auch seine Ex-Freundin Maya Henry stehe "unter Schock", so ein Vertreter gegenüber der "Daily Mail".

Die 23-Jährige war von 2019 bis 2022 immer wieder mit dem Sänger zusammen, vor wenigen Tagen reichte sie aber eine Unterlassungsklage gegen Payne ein, berichtete "The Sun". Er soll sie und ihre Familie nach der Trennung weiterhin mit verschiedenen Telefonnummern kontaktiert haben.

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"Mit dem Tod gespielt"

Sie erhob am Montag schwere Vorwürfe gegenüber dem Ex-One-Direction-Mitglied, er soll sie psychisch missbraucht haben. "Seit wir Schluss gemacht haben, hat er mir immer Nachrichten geschickt und gesagt: 'Oh, mir geht es nicht gut'", behauptete sie in dem Podcast "The Internet Is Dead".

"Er hat immer mit dem Tod gespielt und gesagt: Nun, ich werde sterben", führte sie hinzu. Zudem habe Payne auch ihre Mutter angerufen und gesagt: "Ich werde nicht mehr lange da sein." Henry habe versucht, ihm zu helfen, doch er soll die Hilfe verweigert haben. Dann begann der "Kreislauf" laut der Influencerin erneut. 

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Die Nachrichten seien "Manipulationstaktiken" gewesen, um ihr ein schlechtes Gewissen zu machen.

Fiktives Buch

Im Frühjahr veröffentlichte die Influencerin den Roman "Looking Forward", der zwar eine fiktive Geschichte erzählt, aber "definitiv von wahren Ereignissen inspiriert wurde", erzählte sie dem US-Magazin "People".

In dem Buch verliebt sich ein aufstrebendes Model in ein ehemaliges Mitglied einer Boyband. Die beiden gehen eine stürmische Romanze ein, Themen wie Abtreibung, Missbrauch, Gewalt, Selbstverletzung, Drogenmissbrauch und Essstörungen angesprochen.

Die Hauptfigur sei Henry "sehr ähnlich", sagte sie, "deshalb war es für mich sehr einfach, ihre Figur zu schreiben und die Emotionen in sie hineinzulegen." Inwieweit die Beziehung ihre reale Beziehung zu Payne widerspiegelt, verriet Henry nicht, doch während sie den Roman bewarb, sprach sie öfter von Payne.