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Welpe kam im Motorraum von Rumänien nach Deutschland

Ein Hundewelpe ist im Motorraum eines Autos als blinder Passagier von Rumänien bis nach Lübeck gereist. Zwei Anrufer hatten am Wochenende die Polizei verständigt, weil sie aus dem Motorraum eines Autos ein Winseln gehört hatten. Als die Beamten und der Autobesitzer den Motorraum geöffnet hätten, habe sie ein kleiner schwarzer Hund angeschaut. Um das Tier zu befreien, hätten die Beamten erst einen Schlauch entfernen müssen, hieß es weiter in der Mitteilung.

Anschließend wurde der geschwächte Hund, der unter Zecken- und Flohbefall litt, in ein Tierheim gebracht. Der verblüffte Autobesitzer gab an, er sei gerade aus Rumänien wiedergekommen und habe schon dort ein Winseln wahrgenommen, das er aber nicht seinem Fahrzeug zugeordnet habe. Daraus schlossen die Beamten, dass der Hundewelpe bereits in Rumänien unbemerkt in den Motorraum geklettert war.

ribbon Zusammenfassung
  • Ein Hundewelpe reiste unbemerkt im Motorraum eines Autos von Rumänien bis nach Lübeck.
  • Der Welpe, der unter Zecken- und Flohbefall litt, wurde von der Polizei und dem Autobesitzer entdeckt, nachdem Anwohner Winseln aus dem Fahrzeug gehört hatten.
  • Nach der Rettung brachte man den geschwächten Hund in ein Tierheim; der Autobesitzer hatte das Winseln bereits in Rumänien vernommen.