Was der Wiener "Tatort"-Ermittler an Weihnachten nicht mag
"Man ist an diesen Tagen immer genötigt, bestimmte Dinge einzuhalten, dass man den eigentlichen Anlass völlig aus den Augen verliert. Dann schafft man am Abend vor lauter Erschöpfung gerade noch ein Glas Wein (...)." Es habe Jahre gebraucht, "bis wir Weihnachten so reduziert hatten, dass wir es mögen", sagte Krassnitzer.
Zusammenfassung
- Harald Krassnitzer, bekannt als Wiener "Tatort"-Ermittler, empfindet Weihnachten als anstrengend, da die gesellschaftlichen Vorgaben wenig Raum für persönliche Entscheidungen lassen.
- Er kritisiert, dass man an den Feiertagen gezwungen ist, Traditionen einzuhalten, was den eigentlichen Anlass in den Hintergrund rückt und zu Erschöpfung führt.
- Krassnitzer und seine Familie haben Jahre gebraucht, um ihre Weihnachtsfeierlichkeiten so zu reduzieren, dass sie diese genießen können.