Reality-Star Leyla Lahouar gewann "Promi Big Brother"
Die Frankfurterin setzte sich im Finale gegen den ehemaligen RTL-Fernsehkommissar "Balko" Jochen Horst (63) durch und nahm 100.000 Euro nach Hause. Die 28-Jährige jubelte: "Ich habe noch nie was gewonnen." Daraufhin berichtigte die Big-Brother-Stimme sie aus dem Off umgehend: "Außer Mike." Reality-Star Mike Heiter (32) hatte ihr in dieser Staffel vor laufenden TV-Kameras einen Heiratsantrag gemacht, den sie bejaht hatte.
Jochen Horst zeigte sich als guter Verlierer des Reality-Formats: Er empfinde zwar ein bisschen Enttäuschung. "Aber ich habe gerne verloren gegen Leyla." Mit diesem Zuspruch der Fans habe er nicht gerechnet, sagte der Schauspieler.
Als erster Finalist war Mike Heiter herausgeflogen, damit zerplatzte der Traum vom potenziellen Pärchen-Sieg, "Big Brother"-Legende Alida Kurras, die im Jahr 2000 die zweite "Big Brother"-Staffel gewonnen hatte, folgte ihm und belegte damit Platz vier: "Es war wirklich härter als beim ersten Mal." Den dritten Platz sicherte sich "Berlin – Tag & Nacht"-Darsteller Matze Höhn. Er sei stolz: "Ich kann hier erhobenen Hauptes herausgehen."
14 Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten in der 2024er-Staffel zwei Wochen in einem Container in Köln ausgeharrt. Dazu zählten auch der Fußballer Max Kruse, Schauspielerin Mimi Fiedler, Webvideoproduzentin Sarah Wagner, Reality-Sternchen Elena Miras, Sänger Daniel Lopes, Reality-TV Teilnehmerin Cecilia Asoro, Tiktokerin Sinan Movez , Reporterin Bea Peters und Fernsehmoderatorin Verena Kerth.
Zusammenfassung
- Leyla Lahouar, bekannt aus 'Der Bachelor', gewann die diesjährige Staffel von 'Promi Big Brother' und sicherte sich 100.000 Euro. Die 28-Jährige setzte sich im Finale gegen den 63-jährigen Jochen Horst durch.
- Während der Show erhielt Lahouar einen Heiratsantrag von ihrem Mitstreiter Mike Heiter, den sie annahm. Heiter schied als erster Finalist aus, was den Traum vom Pärchen-Sieg beendete.
- Insgesamt 14 Prominente, darunter Max Kruse und Alida Kurras, verbrachten zwei Wochen in einem Container in Köln. Matze Höhn belegte den dritten Platz, während Kurras Vierte wurde.