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Pfingstferien bringen starke Reisewelle in Richtung Süden

Das Pfingstwochenende und die beginnenden Pfingstferien in Bayern und Baden-Württemberg dürfte am Wochenende auf den bekannten Reiserouten zu deutlich mehr Verkehr führen. "Das gilt insbesondere für den Baustellenbereich auf der A10 Tauernautobahn zwischen Golling und Werfen sowie auf der A9 Pyhrnautobahn", hieß es am Donnerstag in einer Aussendung der Asfinag.

Bereits ab Donnerstagnachmittag ist laut Asfinag generell mit starkem Verkehr aus den Ballungsräumen zu rechnen. Die Reisewellen werden nach Osten (A8 Innkreis-, A25 Welser-, A1 West- und A4 Ostautobahn) und nach Süden (A2 Süd-, A9 Pyhrn-, A10 Tauern-, A11 Karawanken und A12/A13 Brennerachse) Richtung Italien und Kroatien rollen. Der erste starke Rückreiseverkehr wird für Montag erwartet. Besonders betroffen werden wie üblich die Nord-Süd-Achsen sein.

Die Asfinag riet dazu, die Verkehrssituation vor Fahrtantritt zu checken. Infos zur aktuellen und künftig prognostizierten Verkehrslage auf der A10 findet man auch auf www.asfinag.at/a10.

"Das Pfingstwochenende ist eines der stärksten Reisewochenenden im Jahr, viele Urlauberinnen und Urlauber aus Deutschland, aber auch aus Österreich, werden insbesondere Ausflugsziele in Richtung Adria ansteuern", hieß es auch seitens der ÖAMTC. Auch das ÖAMTC-Reisemonitoring ergab demnach "eine besonders hohe Reiselust".

ribbon Zusammenfassung
  • Das Pfingstwochenende und die beginnenden Pfingstferien in Bayern und Baden-Württemberg führen zu einer starken Reisewelle, insbesondere auf den Nord-Süd-Achsen wie der A10 Tauernautobahn und der A9 Pyhrnautobahn.
  • Ab Donnerstagnachmittag ist mit verstärktem Verkehr aus den Ballungsräumen in Richtung Italien und Kroatien zu rechnen, wobei der erste starke Rückreiseverkehr für Montag erwartet wird.
  • Laut ÖAMTC zeigt das Reisemonitoring eine besonders hohe Reiselust; viele Urlauber aus Deutschland und Österreich steuern Ziele an der Adria an.