APA/GEORG HOCHMUTH

Pensionist tippte schon zweimal "sechs Richtige"

"Ich kann dem Glück nicht davonlaufen. Es verfolgt mich": Ein Pensionist aus Niederösterreich knackte schon einmal den Jackpot. Nun landete er den Volltreffer bei LottoPlus. Das waren aber bei weitem nicht die einzigen Gewinne.

Ein Pensionist aus Niederösterreich hatte Ende April 2012 gemeinsam mit einem Oberösterreicher einen Lotto-Jackpot geknackt. Mit einem Gewinn von mehr als 950.000 Euro wurde er nahezu Millionär. Nun tippte der Mann erneut "sechs Richtige" - zwar "nur" bei LottoPlus, aber immerhin dank eines Systemscheins mit zusätzlich sechs Fünfern insgesamt rund 284.000 Euro wert. "Ich kann dem Glück nicht davonlaufen. Es verfolgt mich", sagte der "Gustav Gans" den Lotterien.

Vom Sechser "eh nicht mehr viel" übrig

Vor einem halben Jahr erzielte der Glückspilz zwei Fünfer und bekam dafür rund 15.000 Euro ausbezahlt. Noch zu Schilling-Zeiten gewann er einmal eine halbe Million, erzählte der Pensionist. Der jetzige Gewinn Anfang Februar sei "gerade richtig" gekommen, denn vom ersten Sechser sei "eh nicht mehr viel Geld übrig", so der Mostviertler. Der Großteil der Gewinnsumme war in ein Grundstück und in das Traumhaus geflossen, das er für sich und seine Frau errichten ließ, auch die Kinder und Enkelkinder bekamen etwas ab.

ribbon Zusammenfassung
  • Ein Pensionist aus Niederösterreich hatte Ende April 2012 gemeinsam mit einem Oberösterreicher einen Lotto-Jackpot geknackt.
  • Mit einem Gewinn von mehr als 950.000 Euro wurde er nahezu Millionär.
  • Nun tippte der Mann erneut "sechs Richtige" - zwar "nur" bei LottoPlus, aber immerhin dank eines Systemscheins mit zusätzlich sechs Fünfern insgesamt rund 284.000 Euro wert.
  • "Ich kann dem Glück nicht davonlaufen. Es verfolgt mich", sagte der "Gustav Gans" den Lotterien. Vor einem halben Jahr erzielte der Glückspilz zwei Fünfer und bekam dafür rund 15.000 Euro ausbezahlt.
  • Noch zu Schilling-Zeiten gewann er einmal eine halbe Million, erzählte der Pensionist. Der jetzige Gewinn Anfang Februar sei "gerade richtig" gekommen, denn vom ersten Sechser sei "eh nicht mehr viel Geld übrig", so der Mostviertler.
  • Der Großteil der Gewinnsumme war in ein Grundstück und in das Traumhaus geflossen, das er für sich und seine Frau errichten ließ, auch die Kinder und Enkelkinder bekamen etwas ab.