Nach "Krathon" steigt Zahl der Toten in Taiwan auf vier
"Krathon" brachte starken Regen und Wind mit sich und verursachte Überschwemmungen und Schlammlawinen. Mehr als 700 Menschen wurden verletzt.
In der Region sind Taifune zu dieser Jahreszeit keine Seltenheit. Laut einer aktuellen Studie bilden sich die Wirbelstürme aufgrund des Klimawandels allerdings immer näher an den Küsten. Zudem verstärken sie sich schneller und halten sich auch länger über Land.
Zusammenfassung
- Nach dem Taifun 'Krathon' in Taiwan ist die Zahl der Todesopfer auf vier gestiegen, nachdem zwei Vermisste in Neu-Taipeh tot aufgefunden wurden.
- Am Samstag waren weiterhin rund 20.000 Haushalte ohne Strom, vor allem in Kaohsiung, wo der Taifun auf Land traf.
- Mehr als 700 Menschen wurden durch den starken Regen und Wind verletzt, während der Klimawandel die Bildung und Intensität von Wirbelstürmen beeinflusst.