Handtasche von US-Heimatschutzministerin in Lokal gestohlen
Die 53-jährige Noem war am Ostersonntag in einem populären Burger-Restaurant in Washington zu einem Abendessen mit ihrer Familie. Sie habe gespürt, wie etwas ihr Bein berührt habe und dachte, es sei eines ihrer Enkelkinder gewesen, schrieb der Finanzdienst Bloomberg. "Augenblicke später" habe sie festgestellt, dass ihre Handtasche fehlte, hieß es unter Berufung auf eine informierte Person.
Auf Bildern der Überwachungskamera des Restaurants ist Medienberichten zufolge ein Mann mit Maske zu sehen, der sich die Handtasche greift und schnell das Lokal verlässt. Dem Ministerium zufolge hatte Noem den Betrag von 3000 Dollar in bar für Ausflüge mit ihrer Familie und Geschenke dabei.
Noem spielt eine zentrale Rolle bei der Umsetzung der Pläne von Präsident Donald Trump, in großem Stil Einwanderer auszuweisen, die sich ohne rechtliche Grundlage in den USA aufhalten.
Zusammenfassung
- US-Heimatschutzministerin Kristi Noem wurde am Ostersonntag in einem Burger-Restaurant in Washington bestohlen. Ihre Handtasche, die 3.000 Dollar Bargeld, Ausweisdokumente und eine Zugangskarte zum Ministerium enthielt, wurde entwendet.
- Noem bemerkte den Diebstahl, nachdem sie eine Berührung an ihrem Bein gespürt hatte. Die Überwachungskameras des Restaurants zeigten einen maskierten Mann, der die Handtasche an sich nahm.
- Der Bargeldbetrag war für Familienausflüge und Geschenke gedacht. Noem ist eine zentrale Figur bei der Umsetzung der Einwanderungspläne von Präsident Donald Trump.
