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Meghans und Harrys Organisation handelte nicht rechtswidrig

Eine britische Prüfbehörde hat Vorwürfe gegen die ehemalige Wohltätigkeitsorganisation des britischen Prinzen Harry (36) und seiner Ehefrau Herzogin Meghan (39) abgewiesen. MWX Foundation, zuvor Sussex Royal genannt, habe nicht rechtswidrig gehandelt, als Spendengelder von einer anderen Organisation empfangen und später weiter gereicht wurden. Das teilte die Charity Commission am Mittwoch in London mit.

Ein Sprecher des Paares, das mittlerweile in den USA lebt, sagte, die Vorwürfe seien grundlos gewesen. Die Anti-Monarchie-Kampagne Republic, die die Vorgänge angezeigt hatte, entschuldigte sich bei Meghan und Harry.

ribbon Zusammenfassung
  • Eine britische Prüfbehörde hat Vorwürfe gegen die ehemalige Wohltätigkeitsorganisation des britischen Prinzen Harry (36) und seiner Ehefrau Herzogin Meghan (39) abgewiesen.
  • MWX Foundation, zuvor Sussex Royal genannt, habe nicht rechtswidrig gehandelt, als Spendengelder von einer anderen Organisation empfangen und später weiter gereicht wurden.
  • Ein Sprecher des Paares, das mittlerweile in den USA lebt, sagte, die Vorwürfe seien grundlos gewesen.