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Mann geriet bei Bergsteig-Versuch in Vorarlberg in Notlage

14. Apr. 2025 · Lesedauer 1 min

Weil er eigenen Angaben zufolge das Bergsteigen ausprobieren wollte, musste am Sonntagabend in Dornbirn ein 42-jähriger Rumäne per Helikopter aus Bergnot gerettet werden. Der lediglich mit einer Hose und einer Wollhaube bekleidete Mann saß etwa 300 Meter über dem Boden an der Felswand des Breitenbergs fest, informierte die Polizei. Er wurde stark unterkühlt und mit Muskelkrämpfen ins Spital eingeliefert. Der Mann habe sich "reumütig" gezeigt, hieß es.

Der 42-Jährige hatte mit Hilferufen auf sich aufmerksam gemacht. Nachdem Passanten die Einsatzkräfte alarmiert hatten, ließ die Feuerwehr Dornbirn eine Drohne aufsteigen, um den Mann auszumachen. In weiterer Folge wurde die Rettung des leicht Alkoholisierten eingeleitet.

Zusammenfassung
  • Ein 42-jähriger Rumäne musste am Sonntagabend in Dornbirn per Helikopter aus einer Bergnot gerettet werden, nachdem er beim Versuch, das Bergsteigen auszuprobieren, in Schwierigkeiten geriet.
  • Der Mann war nur mit einer Hose und einer Wollhaube bekleidet und saß etwa 300 Meter über dem Boden an der Felswand des Breitenbergs fest.
  • Er wurde stark unterkühlt und mit Muskelkrämpfen ins Spital eingeliefert, nachdem Passanten die Einsatzkräfte alarmierten und die Feuerwehr eine Drohne einsetzte, um ihn zu lokalisieren.