Alexander Schukoff

Praline à la Schnitzel

Jetzt kommt die Schnitzel-Schokolade

18. März 2025 · Lesedauer 2 min

Nach der Dubai-Schokolade, kommt jetzt ein neuer Trend à la Wiener traditionelle Küche: Die Schnitzel-Schokolade.

Der Wiener Radiomoderator Mario Batka hat sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Die Schnitzel-Schokolade.

Sein Plan: Eine Schokolade "aus den klassischen Zutaten und Beilagen eines Wiener Schnitzels wie Schweinefleisch, Semmelbrösel, Ei, Preiselbeeren, Reis und Pommes".

Praline à la Schnitzel

Hilfe bei der Umsetzung bekam er von der berühmten Schokoladenfabrik Zotter. Diese kreierte die Schokolade in Form einer Praline, die nun im Handel ist. "Die Idee war einfach zu gut, um nichts daraus zu machen", heißt es auf der Zotter-Website.

Die Praline enthält:

  • geröstete Schweinsgrammeln (als Basis)
  • karamellisierte Butterbrösel (erinnert an Panierprozess)
  • Mandelmark und ein wenig Zitrone als Füllung
  • Preiselbeermarmelade
  • Weiße Schokolade und grüne Kakaobutter (als Dekoration)
  • Gesalzene Kartoffelchips, überzogen mit Milchschokolade als symbolische Pommes
  • weißes Schoko-Ei aus Reis-Kokos-Kuvertüre (als Reis-Beilage)
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Für 3,20 Euro im Online-Shop

Mit den Pommes und dem Reis wurde bei dem Dessert Rücksicht auf alle Beilagen-Vorlieben genommen. "Nur Ketchup bitte extra bestellen", scherzte Junior-Chefin Julia Zotter. 

Das "Schnitzel mit Reis + Pommes à la Batka" ist im Online-Shop des Schokoladenherstellers Zotter für 3,20 Euro erhältlich. 

"Dubai Schokolade": Grün, crunchy & schwer zu kriegen

Zusammenfassung
  • Nach der Dubai-Schokolade, kommt jetzt ein neuer Trend à la Wiener traditionelle Küche: Die Schnitzel-Schokolade.
  • Sein Plan: Eine Schokolade "aus den klassischen Zutaten und Beilagen eines Wiener Schnitzels wie Schweinefleisch, Semmelbrösel, Ei, Preiselbeeren, Reis und Pommes".
  • Hilfe bei der Umsetzung bekam er von der berühmten Schokoladenfabrik Zotter. Diese kreierte die Schokolade in Form einer Praline, die nun im Handel ist. 
  • "Die Idee war einfach zu gut, um nichts daraus zu machen", hieß es auf der Zotter-Website.