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Irland und Teile Großbritanniens im Bann von Sturm Éowyn

25. Jan. 2025 · Lesedauer 1 min

Die Wetterlage in Irland und Teilen Großbritanniens bleibt wegen des Sturms Éowyn angespannt. In Irland starb am Freitag ein Mann, nachdem ein Baum auf sein Auto gestürzt war, Hunderttausende Haushalte waren auch in der Nacht auf Samstag ohne Strom. In Schottland rief die Polizei die Menschen dazu auf, Reisen weiterhin zu vermeiden. Die Wetterdienste Met Éireann (Irland) und Met Office (Großbritannien) gaben Warnungen wegen Schnee und Eis aus.

Éowyn war in der Nacht auf Freitag auf Irland und Teile Großbritanniens getroffen und hatte massive Schäden verursacht, das öffentliche Leben in den betroffenen Regionen stand weitestgehend still. Die Aufräumarbeiten werden wohl mehrere Tage dauern.

Zusammenfassung
  • Der Sturm Éowyn hat in Irland und Teilen Großbritanniens zu einer angespannten Wetterlage geführt, wobei in Irland ein Mann ums Leben kam, als ein Baum auf sein Auto stürzte.
  • Hunderttausende Haushalte waren ohne Strom und die Polizei in Schottland riet weiterhin von Reisen ab.
  • Die Wetterdienste warnten vor Schnee und Eis, während die Aufräumarbeiten nach den massiven Schäden mehrere Tage in Anspruch nehmen werden.