Illegale Glücksspielautomaten in Salzburg beschlagnahmt
Ein Betrieb wurde im Auftrag der zuständigen Behörde geschlossen, es wurden mehrere Übertretungen nach dem Salzburger Wettunternehmergesetz festgestellt. Gegen die Betreiber der Lokale wurden Strafanträge gestellt. Sie erwarten durchschnittlich 10.000 Euro Strafe pro illegalem Glücksspielgerät. In einem Fall besteht auch Verdacht auf Urkundenfälschung und Betrug.
"Wir sorgen weiterhin dafür, dass illegale Aktivitäten streng geahndet werden", sprach Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) in einer Presseaussendung von einer Erfolgsmeldung für die wichtige Arbeit der Finanzpolizei.
Zusammenfassung
- Die zehn Geschäftslokale wurden über vier Tage hinweg geprüft, einige waren verschlossen und videoüberwacht, berichtete das Finanzministerium am Samstag.
- Ein Betrieb wurde im Auftrag der zuständigen Behörde geschlossen, es wurden mehrere Übertretungen nach dem Salzburger Wettunternehmergesetz festgestellt.
- Gegen die Betreiber der Lokale wurden Strafanträge gestellt.
- Sie erwarten durchschnittlich 10.000 Euro Strafe pro illegalem Glücksspielgerät.